Vor sechzig Jahren, am 25. März 1956,  gründeten Frauen und Männer der Katholischen ArbeiterInnen-Bewegung mit dem Solidaritätswerk "Brücke der Bruderhilfe" die Vorläuferorganisation von Brücke · Le pont. 60 Jahre Erfahrung haben Brücke · Le pont zu einem verlässlichen Akteur in der Entwicklungszusammenarbeit gemacht. Wichtig dafür waren die Professionalisierung und die Konzentration auf sechs Länder in zwei Schwerpunktregionen. Einzelne Projekte betreffen auch den Gastro- und Tourismussektor, zum Beispiel im Bundesstaat Piauí im Nordosten Brasiliens. Dort, weitab von den olympischen Spiele in Rio, engagiert sich Brücke · Le pont mit einem Projekt für Jugendliche aus armen Verhältnissen:

Culinaria"Ein Grossteil der Bevölkerung des Bundesstaates Piauí lebt in Armut. Diese beruht auf dem tiefen Bildungsniveau und dem Mangel an Berufsschulen. Gerade auch der Jugend fehlt die nötige Ausbildung, um eine Arbeitsstelle zu finden.
Eigentlich liegt die Hauptstadt Teresina im Strassennetz des Nordostens von Brasilien sehr günstig, was dem Handel und dem Gastgewerbe sehr zugute kommt. Regelmässig machen neue Gastbetriebe auf, aber es fehlt ihnen an qualifiziertem Personal.
Das Projekt bildet 300 Jugendliche aus armen Verhältnissen im Gastgewerbe aus und ermöglicht ihnen, diese neue Chance auf dem lokalen Arbeitsmarkt zu packen." (Projektbeschrieb von Brücke · Le pont)  

Culinaria ist eines von rund 35 Projekten des Entwicklungsprogramms "Arbeit in Würde" von Brücke · Le pont. Die Projekte unterstützen benachteiligte Menschen in Afrika (Togo, Benin) und Lateinamerika  (El Salvador, Honduras, Brasilien und Bolivien). Projektschwerpunkte sind die Einkommensförderung, die berufliche Qualifikation sowie Arbeitsrechte. Die Projekte sind aus örtlichen Initiativen hervorgegangen und werden von lokalen Partnerorganisationen umgesetzt.
Zum Jubiläum schreibt Yvonne Buschor, Geschäftsführerin von Brücke · Le pont: "Armut in jeder Form und überall beenden: Dieses ambitiöse Ziel verfolgt die Weltgemeinschaft bis im Jahr 2030 anhand der 17 Nachhaltigkeitsziele, die im Herbst 2015 verabschiedet wurden. Doch es kann nur erreicht werden, wenn wir dies gemeinsam anpacken – etwa indem wir uns einsetzen für eine Arbeit in Würde!"
Jubiläumsbulletin von Brücke · Le pont  

Culinaria"Ein Grossteil der Bevölkerung des Bundesstaates Piauí lebt in Armut. Diese beruht auf dem tiefen Bildungsniveau und dem Mangel an Berufsschulen. Gerade auch der Jugend fehlt die nötige Ausbildung, um eine Arbeitsstelle zu finden.
Eigentlich liegt die Hauptstadt Teresina im Strassennetz des Nordostens von Brasilien sehr günstig, was dem Handel und dem Gastgewerbe sehr zugute kommt. Regelmässig machen neue Gastbetriebe auf, aber es fehlt ihnen an qualifiziertem Personal.
Das Projekt bildet 300 Jugendliche aus armen Verhältnissen im Gastgewerbe aus und ermöglicht ihnen, diese neue Chance auf dem lokalen Arbeitsmarkt zu packen." (Projektbeschrieb von Brücke · Le pont)  

Culinaria ist eines von rund 35 Projekten des Entwicklungsprogramms "Arbeit in Würde" von Brücke · Le pont. Die Projekte unterstützen benachteiligte Menschen in Afrika (Togo, Benin) und Lateinamerika  (El Salvador, Honduras, Brasilien und Bolivien). Projektschwerpunkte sind die Einkommensförderung, die berufliche Qualifikation sowie Arbeitsrechte. Die Projekte sind aus örtlichen Initiativen hervorgegangen und werden von lokalen Partnerorganisationen umgesetzt.
Zum Jubiläum schreibt Yvonne Buschor, Geschäftsführerin von Brücke · Le pont: "Armut in jeder Form und überall beenden: Dieses ambitiöse Ziel verfolgt die Weltgemeinschaft bis im Jahr 2030 anhand der 17 Nachhaltigkeitsziele, die im Herbst 2015 verabschiedet wurden. Doch es kann nur erreicht werden, wenn wir dies gemeinsam anpacken – etwa indem wir uns einsetzen für eine Arbeit in Würde!"
Jubiläumsbulletin von Brücke · Le pont