Der aktuelle fairunterwegs-Newsletter regt an, über die Botschaften der Hochglanzwerbung hinauszudenken
Basel, 29.10.2012, akte/ Mehr und mehr Reisende möchten den Genuss ihrer Ferien mit einem Engagement für Benachteiligte verbinden. Es erfüllt sie mit Zufriedenheit, wenn sie sich in einem Waisenhaus oder einer Schule um Kinder kümmern können. Daran ist doch nichts auszusetzen?
Andere suchen ihr Glück in der unverbrauchten Natur: Outdoor-Sportbegeisterte erklimmen hohe Berge, streifen durch Wälder, Steppen und Wüsten, allein mit sich und ihrer Top-Ausrüstung. Ferienreisende erholen sich in Maledivens Luxusresorts, die keine Wünsche offen lassen, an schneeweissen Sandstränden, und staunen über die Schönheit der Unterwasserwelt. Was sollte dieses Glück trüben?
Wenn Tour Operators und Reisende sich zu wenig Gedanken über die Auswirkungen ihrer Reise machen, können die Folgen gravierend sein: Ausbeutung von Kindern, Berge von Abfall. Wenn wir unser Ferienglück ungetrübt geniessen wollen, müssen wir schon beim Buchen und Vorbereiten der Reise über die Verheissungen der Hochglanzprospekte hinaus denken. Dazu möchten wir Sie mit demaktuellen fairunterwegs-Newsletter anregen.