Qualität – Weil konventionelles Obst lange Transportwege und Lagerungen bei Zwischenhändlern vor sich hat, wird es meist noch im unreifen Zustand geerntet. Darunter leidet der Geschmack. Doch damit nicht genug: Damit die Früchte den Ansprüchen der europäischen Märkte genügen, werden sie nicht selten unmittelbar nach der Ernte chemischen Behandlungen unterzogen.
Umwelt – Die Ernte soll möglichst einträglich sein und die Früchte auch schön gross werden – dafür wird auf konventionellen Obstplantagen häufig massiv Dünger eingesetzt. Um Unkraut und Schädlinge zu bekämpfen, kommen zudem Herbizide und Pestizide zum Einsatz, die das Grundwasser vergiften. Für exotische Früchte wird darüber hinaus oftmals zehntausende Hektar Regenwald gerodet, um riesige Anbauflächen zu schaffen.
Soziale Aspekte – Die Ausbringung der Umweltgifte birgt für Arbeiter auf den Obstplantagen ein Gesundheitsrisiko. Die Schutzausrüstung ist teilweise mangelhaft, Hautverletzungen und Lungenschäden können die Folge sein. Langfristig kann sogar Krebs drohen. Hinzu kommen eine schlechte Bezahlung der Arbeiter und eine unzureichende Absicherung. 
Bedeutet dies, dass Sie auf die gesunden und leckeren Südfrüchte verzichten müssen? Nein, denn wenn Sie auf nachhaltiges und faires Obst achten, können Sie die Früchte mit gutem Gewissen geniessen. 
 Frische Bio-Orangen direkt von der Ernte finden Sie bei gebana 

5 Tipps, wie Sie Obst möglichst nachhaltig einkaufen 

1. Das Obst sollte nicht nur bio sondern auch fair sein

Denn Bio steht zwar für einen Anbau ohne künstliche Düngemittel, Fungizide und Insektizide, jedoch nicht für faire Arbeitsbedingungen. Nur Obst, das auch fair gehandelt wird, verbessert die Lebensbedingungen von Bauern und Verarbeitern. Wie das geht, zeigt beispielsweise gebana. Die Fair Trade Pionierin der Schweiz hilft ihren Lieferanten bei Zertifizierungen, berät sie im Bio-Anbau, garantiert Ernteabnahme und zahlt korrekte Preise. Beispiel Orangen: Jahrelang konnten Bauern in Griechenland ihre Bio-Orangen nur zu konventionellen Preisen verkaufen – obwohl sie einen deutlichen Mehraufwand durch den Bio-Anbau hatten. Ein Minusgeschäft und eine Bedrohung ihrer Existenzgrundlage. Dank der partnerschaftlichen und langfristigen Handelsbeziehung mit gebana erhalten die Bauern nun angemessene Bio-Preise. 

 2. Möglichst kurze Transportwege

Ab Hof einkaufen liegt im Trend – das geht auch weltweit! Das bedeutet, dass die Bauern die Früchte erst ernten, wenn der Reifegrad perfekt ist und sie dann auf direktem Weg zu Ihnen nach Hause liefern. Dazu werden die Bestellungen vor der Ernte gesammelt und nach der Ernte gemeinsam in die Schweiz transportiert. Das spart Energie: Alle Zitrusfrüchte aus Griechenland werden ohne Umwege über Zwischenhändler oder Kühlkammern per LKW geliefert. Produkte aus Übersee kommen mit dem Schiff – das verursacht im Vergleich zum Flugzeugtransport 170 Mal geringere Emissionen. 

 3. Wissen woher das Obst kommt

Zertifizierungen und Labels sind das eine – um wirklich zu wissen, woher das Obst kommt, können Sie ganz einfach nachfragen. Fair Trade Unternehmen wie gebana setzen zum Beispiel auf langfristige Partnerschaften und kennen die Produzenten genau – egal ob für frische Orangen direkt aus Griechenland oder für getrocknete Mangos aus Burkina Faso.

 4. Grosse Mengen lohnen sich

Die meisten kaufen auch Obst in kleinen Mengen. Dabei ist der Kauf von grossen Mengen weit umweltschonender. Denn so wird unnötiger Verpackungsmüll vermieden. Beim Kauf von Produkten in der Originalverpackung direkt aus dem Ursprungsland wird zwar auf aufwändiges Verpackungsdesign verzichtet und die Mengen sind teilweise sehr gross, so bleibt aber noch mehr Wertschöpfung vor Ort.

 5. Teilen macht Freude

Sind Ihnen 13 Kilogramm Orangen zu viel? Bestellen Sie einfach zusammen mit Freunden und Verwandten und teilen Sie die Menge. Oder laden Sie gleich zum gemeinsamen Essen ein – so schmeckt es sowieso am besten!
Hier geht’s zu den gebana Frischprodukten

Mit dem Gutschein-Code ‚fair‘ erhalten Sie im gebana Onlineshop  CHF 10.- Rabatt auf Ihren ersten Einkauf!*
*gültig ab einem Bestellwert von CHF 40.-, einlösbar bis 31.12.2017, einmal pro Haushalt  

5 Tipps, wie Sie Obst möglichst nachhaltig einkaufen 

1. Das Obst sollte nicht nur bio sondern auch fair sein

Denn Bio steht zwar für einen Anbau ohne künstliche Düngemittel, Fungizide und Insektizide, jedoch nicht für faire Arbeitsbedingungen. Nur Obst, das auch fair gehandelt wird, verbessert die Lebensbedingungen von Bauern und Verarbeitern. Wie das geht, zeigt beispielsweise gebana. Die Fair Trade Pionierin der Schweiz hilft ihren Lieferanten bei Zertifizierungen, berät sie im Bio-Anbau, garantiert Ernteabnahme und zahlt korrekte Preise. Beispiel Orangen: Jahrelang konnten Bauern in Griechenland ihre Bio-Orangen nur zu konventionellen Preisen verkaufen – obwohl sie einen deutlichen Mehraufwand durch den Bio-Anbau hatten. Ein Minusgeschäft und eine Bedrohung ihrer Existenzgrundlage. Dank der partnerschaftlichen und langfristigen Handelsbeziehung mit gebana erhalten die Bauern nun angemessene Bio-Preise. 

 2. Möglichst kurze Transportwege

Ab Hof einkaufen liegt im Trend – das geht auch weltweit! Das bedeutet, dass die Bauern die Früchte erst ernten, wenn der Reifegrad perfekt ist und sie dann auf direktem Weg zu Ihnen nach Hause liefern. Dazu werden die Bestellungen vor der Ernte gesammelt und nach der Ernte gemeinsam in die Schweiz transportiert. Das spart Energie: Alle Zitrusfrüchte aus Griechenland werden ohne Umwege über Zwischenhändler oder Kühlkammern per LKW geliefert. Produkte aus Übersee kommen mit dem Schiff – das verursacht im Vergleich zum Flugzeugtransport 170 Mal geringere Emissionen. 

 3. Wissen woher das Obst kommt

Zertifizierungen und Labels sind das eine – um wirklich zu wissen, woher das Obst kommt, können Sie ganz einfach nachfragen. Fair Trade Unternehmen wie gebana setzen zum Beispiel auf langfristige Partnerschaften und kennen die Produzenten genau – egal ob für frische Orangen direkt aus Griechenland oder für getrocknete Mangos aus Burkina Faso.

 4. Grosse Mengen lohnen sich

Die meisten kaufen auch Obst in kleinen Mengen. Dabei ist der Kauf von grossen Mengen weit umweltschonender. Denn so wird unnötiger Verpackungsmüll vermieden. Beim Kauf von Produkten in der Originalverpackung direkt aus dem Ursprungsland wird zwar auf aufwändiges Verpackungsdesign verzichtet und die Mengen sind teilweise sehr gross, so bleibt aber noch mehr Wertschöpfung vor Ort.

 5. Teilen macht Freude

Sind Ihnen 13 Kilogramm Orangen zu viel? Bestellen Sie einfach zusammen mit Freunden und Verwandten und teilen Sie die Menge. Oder laden Sie gleich zum gemeinsamen Essen ein – so schmeckt es sowieso am besten!
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