Für den Endspurt des Abstimmungskampfes sucht das Initiativ-Komitee 50’000 UnterstützerInnen, die das Versprechen abgeben, bei der Mobilisierung mitzumachen. Herzstück der Mobilisierungsstrategie ist die Postkartenaktion, bei der die UnterstützerInnen stimmberechtigte Verwandte und Bekannte mit handgeschriebenen Postkarten daran erinnern, am 29. November 2020 JA zu stimmen.

Können auch Sie 10 Leuten aus Ihrem Umfeld eine Postkarte schreiben, um sie an die Abstimmung zu erinnern? Oder wollen Sie lieber bei der SMS-Mobilisierung oder einer Standaktion mithelfen?

Geben Sie noch heute ein Engagement-Versprechen ab!

So können Sie den Abstimmungskampf unterstützen:

  • Schreiben Sie 10 Bekannten eine Postkarte, um sie an die Abstimmung zu erinnern
  • Helfen Sie bei der SMS- und Online-Mobilisierung mit
  • Gehen Sie an eine Standaktion
  • Bestellen Sie ein Plakat oder eine Fahne
  • Schreiben Sie Leserbriefe 
  • Spenden Sie

Hier können Sie das Kampagnenmaterial kostenlos bestellen. 

Konzernverantwortungsinitiative: Worum geht’s?

Glencore vergiftet Flüsse im Kongo und die Luft in Sambia. Der Basler Konzern Syngenta verkauft tödliche Pestizide, die bei uns schon lange verboten sind. Und Schweizer Goldraffinerien beziehen Rohgold aus Kinderarbeit. Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards. Die Initiative will solchen Geschäftspraktiken einen Riegel schieben. Sie verpflichtet Konzerne mit Sitz in der Schweiz, bei ihren Geschäften international anerkannte Menschenrechte und Umweltstandards zu achten. 

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Das fordert die Initiative

Die Initiative will Konzerne mit Sitz in der Schweiz verpflichten, die Menschenrechte nicht zu verletzten und die Umwelt nicht zu zerstören. Damit sich alle Konzerne an das neue Gesetz halten, sollen Verstösse in Zukunft Konsequenzen haben. Konzerne sollen deshalb für Menschenrechtsverletzungen geradestehen, welche ihre Tochterfirmen verursachen.