Basel, 23.10.2012, akte/ Immer mehr Tourismusunternehmen und Destinationen möchten sich auch in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit dem Vergleich mit anderen stellen. Grüne Blätter, leuchtende Sonnen, blaue Fahnen, fröhliche Schildkröten und dergleichen stehen für alles Mögliche: von guter Servicequalität über sparsamen Wasserverbrauch oder Familienfreundlichkeit bis zu umfassenden Sozial- und Umweltmanagementsystemen. Doch wie finden sich Reisende in der Vielfalt an Labels zurecht?
Fairer Handel ist gut, das wissen die meisten. Aber warum eigentlich? Was ist bei Fair Handels-Angeboten anders als bei anderen? Und vor allem: Was für Fair Handels-Angebote oder gar Reisen gibt es schon im Tourismus?
Zwei neue FAQ’s bringen Sie auf den neusten Stand der Diskussion um Labels und Fair Trade im Tourismus. In kurzer Form und einfach erklärt. Ein Muss für Reisefachleute und an Nachhaltigkeit interessierte Reisende.
Welche Tourismuslabels zur Nachhaltigkeit sind empfehlenswert?
Der Faire Handel im Tourismus: Was bringen Fair Trade-Angebote?