Es sind einige Bilder zusammengekommen: Die eine lässt zwischen Gurnigel und Stockhorn über ihren Barfussschuhen das Bergpanorama auf sich wirken, andere springen von der Mittelalterlichen Brücke in Diessenhofen in den Rhein, geniessen nach einem Fussmarsch von Bayern nach Venedig die Aussicht auf die Vaporetti, schauen verspielten Pedalofahrerinnen zu, oder drücken mitten auf dem Bergpfad oder der Ruhebank für Wanderer ihre Lebensfreude aus.
Wir möchten uns bei den FotografInnen für die Beiträge zu unserer Galerie bedanken. Ebenso bei unserem Werbepartner Soglio, der die Preise gestiftet hat und dessen Produkte wir Sonnenhungrigen und Outdoor-Aktiven empfehlen.
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—› Erwandern Sie das Bergell, das dieses Jahr den Wakker-Preis erhalten hat. Auf Anmeldung ist auch eine Besuch bei der Soglio-Manufaktur möglich. Soglio bietet Führungen für Privatpersonen und Gruppen an. Anfragen an mail@soglio-produkte.ch   

Auf einer Wanderung durch das Bergell stellt der Schweizer Heimatschutz die Baukultur des Bündner Bergtales vor und erklärt, wie und weshalb die Gemeinde den Wakkerpreis 2015 verdient hat.

Prunkvolle Palazzi, Nutzgärten und zeitgenössisches Bauen

Eine Vielzahl von wertvollen Baudenkmälern und eine intakte Kulturlandschaft prägen das Bergell. Ihr Erhalt, Pflege und Weiterentwicklung sind nicht selbstverständlich, sondern das Resultat von zahlreichen Bemühungen und einem grossen Besitzerstolz.
An 15 Stationen zwischen Vicosoprano und Castasegna erklärt das Faltblatt „Baukultur entdecken: Bergell“, wie im Tal Ortsbilder als Ganzes verstanden werden, und wie Um- und Weiternutzungen Baudenkmäler beleben.
Das Spektrum der vorgestellten Objekte reicht von geschützten privaten Nutzgärten über sorgfältig ins Siedlungsbild eingefügte Neubauten und umgebaute Ställe bis hin zu den stattlichen Palazzi. Das Faltblatt hilft mit, dieses eindrückliche Gesamtwerk, das die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet, zu verstehen.
Das Faltblatt „Baukultur entdecken: Bergell“ kann hier bestellt werden (CHF 2.– / gratis für Mitglieder). 

Auf einer Wanderung durch das Bergell stellt der Schweizer Heimatschutz die Baukultur des Bündner Bergtales vor und erklärt, wie und weshalb die Gemeinde den Wakkerpreis 2015 verdient hat.

Prunkvolle Palazzi, Nutzgärten und zeitgenössisches Bauen

Eine Vielzahl von wertvollen Baudenkmälern und eine intakte Kulturlandschaft prägen das Bergell. Ihr Erhalt, Pflege und Weiterentwicklung sind nicht selbstverständlich, sondern das Resultat von zahlreichen Bemühungen und einem grossen Besitzerstolz.
An 15 Stationen zwischen Vicosoprano und Castasegna erklärt das Faltblatt „Baukultur entdecken: Bergell“, wie im Tal Ortsbilder als Ganzes verstanden werden, und wie Um- und Weiternutzungen Baudenkmäler beleben.
Das Spektrum der vorgestellten Objekte reicht von geschützten privaten Nutzgärten über sorgfältig ins Siedlungsbild eingefügte Neubauten und umgebaute Ställe bis hin zu den stattlichen Palazzi. Das Faltblatt hilft mit, dieses eindrückliche Gesamtwerk, das die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet, zu verstehen.
Das Faltblatt „Baukultur entdecken: Bergell“ kann hier bestellt werden (CHF 2.– / gratis für Mitglieder).