Welches Buch führt Dich auf die intensivste Reise?

Der Dieb vom japanischen Autor Fuminori Nakamura. Es ist das Buch, das mich erst kürzlich so richtig mitgerissen hat. Nakamura kommt in diesem Roman mit wenig Personal aus, man ist immer mit dem Dieb, Nishimura, unterwegs und macht seine Interaktionen mit, folgt seinen Überlegungen zur Welt und zum Dieb sein. Der Sog kommt vom Schreibstil her. Der Akt des Taschendiebstahls wird haargenau beschrieben, es ist schon fast eine Anleitung, wie man in den vollen Zügen von Tokyo zum schnellen Geld kommt. Wenn der Zug in die Kurve geht und das Opfer sich sowieso gegen einen drückt, merkt es den Griff in die Tasche nicht. Nishimura entwickelt als Dieb seine eigene Moral: Er klaut nur von wohlhabenden Männern, holt sich aus dem Portemonnaie nur das Geld und legt das übrige zurück. Er unterstützt einen kleinen Jungen, um ihn davor zu bewahren, die gleiche Laufbahn einzuschlagen. Robin Hood-Romantik kommt aber keine auf. Nakamuras Roman gibt wenig Einblick in Japans "Land und Leute". Er erschafft mit seinen detaillierten Beschreibungen aber eine Intensität und  einen in sich stimmigen Mikrokosmos, der mich in den Bann zog. Nach der Lektüre war ich einige Zeit in Trams und Zügen sehr vorsichtig unterwegs.

Immerhin hat Der Dieb mit Menschenrechten und Ethik zu tun – Themen, die dich auch sonst beschäftigen.

Für mich bietet die Lektüre eine Flucht in eine ganz andere Welt. Weniger geografisch, denn Japan wird ja eben nicht zum Thema gemacht, aber einen Ausflug in die Welt des Taschendiebs. Es ist ein Ausbrechen aus meinem Alltag. Aber es hat natürlich mit Themen wie ungleicher Verteilung von Reichtum und Armut zu tun. Wie lebt es sich als Verarmter in einer japanischen Grossstadt? Wie lässt sich in dieser Situation eine eigene Ethik schaffen und leben?

Was bedeutet für Dich fair unterwegs sein?

Privat heisst es für mich, so zu reisen, dass ich möglichst wenig Spuren hinterlasse. Mit meinem Partner reise ich im Sommer traditionell in eine Region in Europa. Wir reisen per Zug oder Velo an. Velofahren ist für mich die ideale Form, eine Region zu entdecken. Ich erfahre – wörtlich – das Gelände in einem selbstbestimmten Tempo. Diesen Sommer sind wir von Ulm bis Venedig gefahren, erst durch Deutschland, dann durchs Inntal in Österreich, das Südtirol und über die Dolomiten. Die Strecke führt durch so viele Landschaften und Kulturen, an Sprachgrenzen vorbei, die sich mit den Landesgrenzen überhaupt nicht decken, aber doch sehr abrupt sind. Erst abends suchen wir nach einer Übernachtung, wir buchen nichts vorher, und finden uns so oft in einem sehr familiären Rahmen.
Fair unterwegs sein bedeutet auch, Respekt zu haben: Ich bin als Reisende immer Gast. Ich versuche zu verstehen, was der Ort für die Menschen bedeutet, die da permanent wohnen. Und dann bemühe ich mich, deren Bedürfnissen nicht im Weg zu stehen, ich gehe ja wieder, sie bleiben.

Und im Alltag?

Der Umgang mit anderen Menschen steht für mich im Zentrum, wenn ich fair unterwegs sein will, auch im Alltag: Aktiv werden, wenn ich sehe, dass etwas falsch läuft, oder dass etwas ungerecht ist. Bei mir ist vom Job her auch die politische Ebene mitgemeint. Ich versuche dort anzusetzen, wo man etwas ändern kann. Funktioniert das faire Miteinander nicht einfach so, dann braucht es Regeln. Ein Beispiel ist die Konzernverantwortungsinitiative. Wir stellen fest, dass die Unternehmen die Menschenrechte weiterhin zu wenig respektieren. Die bisherigen Regeln reichen nicht, also braucht es eine Anpassung des ganzen Rahmenwerks.

Ist das nicht eine Sisyphusarbeit? Konntest du schon Erfolge feiern?

Bei der Gesellschaft für bedrohte Völker habe ich mich stark mit der Goldproduktion in Peru und deren Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschenrechte der Lokalbevölkerung beschäftigt. Durch die Diskussion über die Intransparenz bei den Export- und Importstatistiken hat sich etwas geändert. Im Zusammenhang mit den Goldgeschäften mit Südafrika während der Apartheid wurde verschleiert, woher das Gold kommt. Später war diese Intransparenz für Händler, Raffinerien und den Goldhandelsplatz Schweiz weiterhin nützlich. Wir brachten das Thema in die Öffentlichkeit, das Parlament begann sich damit zu befassen und der Bundesrat befand, dass sich diese Verschleierung tatsächlich nicht mehr aufrechterhalten lasse. Es ist ein Schritt zu grösserer Transparenz im Rohstoffsektor. Für die nächsten Recherchen müssen nun nicht einzelne Frachtbriefe studiert werden, es reicht die offizielle Statistik der Zolldirektion.

Vor zwei Jahren bist du zu Alliance Sud gestossen. Um welche Rahmenbedingungen geht es dir heute?

Ich habe intensiv mitgearbeitet bei der Agenda 2030 und den Globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung. Jetzt geht es darum, wie die Umsetzung auf nationaler Ebene angegangen werden kann. Die Agenda ist für alle Staaten relevant. Es ist ein Riesenerfolg, dass sich die ganze Welt auf eine Vision mit zentralen Sozial- und Umweltaspekten einigen konnte. Aber wie muss die Schweiz das nun in einzelne Gesetze übersetzen, wenn sie diese Agenda 2030 ernst nimmt? Sie muss sich bei der Ausarbeitung von Gesetzen nun an der Agenda 2030 orientieren. Die ganze Schweizer Politik – auch etwa die Handelspolitik und Steuerpolitik – sind an der nachhaltigen Zukunft der Welt auszurichten. Das heisst: Internationale Interessen sind auch Interessen der Schweiz.

Wo kommt ihr da am besten voran?

Ein Problem ist, dass die nationale und die internationale Politik stark voneinander getrennte Bereiche sind, dies nicht nur in der Schweiz. Mit der Agenda 2030 wird diese Trennlinie jedoch aufgebrochen: Es gibt nunmehr nur noch eine Weltinnenpolitik. Alles hat globale Auswirkungen und sollte sich auf die globalen Handlungsfelder ausrichten. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit war aktiv an der Ausarbeitung der Agenda 2030 beteiligt, daher ist sie im Aussendepartement gut bekannt.

Schwieriger ist es, sie in die Innenpolitik hereinzuholen. Gewisse Ämter sind inhaltlich näher bei den klassischen Nachhaltigkeitsthemen, wie etwa das Bundesamt für Umwelt. Aber die Herausforderung besteht darin, andere Departemente dazu zu bringen, von den Zielen der Agenda 2030 Kenntnis zu nehmen und sich daran zu orientieren.

Wie geht Alliance Sud dabei vor?

Wir sind aktiv in der Entwicklungspolitik. Daher suchen wir den Kontakt mit anderen Akteuren. Die Agenda ist für uns zu gross, wir brauchen Partner: Umweltorganisationen, Gewerkschaften, die sich in der Sozial- und Innenpolitik gut auskennen, Kleinstorganisationen, die Know-how zu einzelnen Aspekten der Agenda 2030 einbringen können, etwa zum illegalen Waffenhandel oder zum Tourismus – da ist der arbeitskreis tourismus & entwicklung mit seinen Kenntnissen gefragt.

Was hat die breite Öffentlichkeit mit der Agenda 2030 zu tun?

Tausende von Menschen, VertreterInnen von Zivilgesellschaft, Bildung/Forschung, Wirtschaft und Regierungen haben sich gemeinsam überlegt, wo die Probleme der Welt liegen. Die gemeinsame Vision zeigt auf, wie diese Tausenden von Menschen die Welt in 15 Jahren sehen wollen, ohne Armut und Hunger, mit Gleichbehandlung bei Bildung und Zugang zu Gesundheitssystemen, mit Umweltschutz, nachhaltiger Energieversorgung und Wirtschaftswachstum – leider gibt es auch Widersprüchliches in der Agenda –  unter Berücksichtigung planetarer Grenzen.
Die Agenda 2030 nimmt aktuelle Probleme auf, wie die ungleiche Verteilung der Ressourcen. Auch in der Schweiz gibt es extreme Armut. Hier fängt sie aber nicht erst bei 1.90 Dollar pro Tag an. Auch auf diese Armut und Ungleichheit in der Schweiz fordert die die Agenda 2030 Antworten. Im Moment ist sie eine Vision. Gemeinsam müssen wir daran arbeiten, dass sie Wirklichkeit wird.

Seit Kurzem bestimmst Du als Vorstandsmitglied die Ausrichtung des arbeitskreises tourismus & entwicklung mit. Was ist Deine Vision für den Tourismus und unsere Arbeit?

Der Tourismus wird weiterhin ein grosses Bedürfnis bleiben, und er wird wachsen. Wenn wir das Ziel erreichen, dass die Armut zurückgeht, werden sich viel mehr Menschen das Reisen leisten können. Das ist eine grosse Herausforderung. Wir müssen neu überlegen: Was ist Tourismus? Für mich heisst Reisen Erholung, mich Lösen vom Alltag. Das ist aber auch ohne weltumspannende Reisen und Exotik zu schaffen: Überall ringsum gibt es das völlig Andere, den Tapetenwechsel. Tourismus oder das Verständnis von Ferien müssen sich in diese Richtung entwickeln, weg von den Kurztrips in die Ferne.

Und wie nützlich ist dafür das fairunterwegs-Reiseportal?

Es ist eine sehr gute Art, genau das aufzuzeigen: unterwegs sein ist auch anders möglich. Ihr tut es ohne moralisierenden Unterton. Hilfreich finde ich die Tipps, wie man sich zwischen den Reisen kleine Inseln im Alltag schaffen kann. Eure Informationen, Tipps und Service-Seiten helfen Reisen nachhaltiger anzugehen. Sie inspirieren auch dazu, neu in den Alltag aufzubrechen und sich Fragen zu stellen über frische Weisen, sich selbst und die Welt zu erfahren.
Fuminori Nakamura: Der Dieb. Aus dem Japanischen von Thomas Eggenberg. Diogenes Verlag, Zürich 2015. 224 Seiten, € (D) 22.00 / CHF 30.00* / € (A) 22.70, ISBN 978-3-257-06945-7    

Was bedeutet für Dich fair unterwegs sein?

Privat heisst es für mich, so zu reisen, dass ich möglichst wenig Spuren hinterlasse. Mit meinem Partner reise ich im Sommer traditionell in eine Region in Europa. Wir reisen per Zug oder Velo an. Velofahren ist für mich die ideale Form, eine Region zu entdecken. Ich erfahre – wörtlich – das Gelände in einem selbstbestimmten Tempo. Diesen Sommer sind wir von Ulm bis Venedig gefahren, erst durch Deutschland, dann durchs Inntal in Österreich, das Südtirol und über die Dolomiten. Die Strecke führt durch so viele Landschaften und Kulturen, an Sprachgrenzen vorbei, die sich mit den Landesgrenzen überhaupt nicht decken, aber doch sehr abrupt sind. Erst abends suchen wir nach einer Übernachtung, wir buchen nichts vorher, und finden uns so oft in einem sehr familiären Rahmen.
Fair unterwegs sein bedeutet auch, Respekt zu haben: Ich bin als Reisende immer Gast. Ich versuche zu verstehen, was der Ort für die Menschen bedeutet, die da permanent wohnen. Und dann bemühe ich mich, deren Bedürfnissen nicht im Weg zu stehen, ich gehe ja wieder, sie bleiben.

Und im Alltag?

Der Umgang mit anderen Menschen steht für mich im Zentrum, wenn ich fair unterwegs sein will, auch im Alltag: Aktiv werden, wenn ich sehe, dass etwas falsch läuft, oder dass etwas ungerecht ist. Bei mir ist vom Job her auch die politische Ebene mitgemeint. Ich versuche dort anzusetzen, wo man etwas ändern kann. Funktioniert das faire Miteinander nicht einfach so, dann braucht es Regeln. Ein Beispiel ist die Konzernverantwortungsinitiative. Wir stellen fest, dass die Unternehmen die Menschenrechte weiterhin zu wenig respektieren. Die bisherigen Regeln reichen nicht, also braucht es eine Anpassung des ganzen Rahmenwerks.

Ist das nicht eine Sisyphusarbeit? Konntest du schon Erfolge feiern?

Bei der Gesellschaft für bedrohte Völker habe ich mich stark mit der Goldproduktion in Peru und deren Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschenrechte der Lokalbevölkerung beschäftigt. Durch die Diskussion über die Intransparenz bei den Export- und Importstatistiken hat sich etwas geändert. Im Zusammenhang mit den Goldgeschäften mit Südafrika während der Apartheid wurde verschleiert, woher das Gold kommt. Später war diese Intransparenz für Händler, Raffinerien und den Goldhandelsplatz Schweiz weiterhin nützlich. Wir brachten das Thema in die Öffentlichkeit, das Parlament begann sich damit zu befassen und der Bundesrat befand, dass sich diese Verschleierung tatsächlich nicht mehr aufrechterhalten lasse. Es ist ein Schritt zu grösserer Transparenz im Rohstoffsektor. Für die nächsten Recherchen müssen nun nicht einzelne Frachtbriefe studiert werden, es reicht die offizielle Statistik der Zolldirektion.

Vor zwei Jahren bist du zu Alliance Sud gestossen. Um welche Rahmenbedingungen geht es dir heute?

Ich habe intensiv mitgearbeitet bei der Agenda 2030 und den Globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung. Jetzt geht es darum, wie die Umsetzung auf nationaler Ebene angegangen werden kann. Die Agenda ist für alle Staaten relevant. Es ist ein Riesenerfolg, dass sich die ganze Welt auf eine Vision mit zentralen Sozial- und Umweltaspekten einigen konnte. Aber wie muss die Schweiz das nun in einzelne Gesetze übersetzen, wenn sie diese Agenda 2030 ernst nimmt? Sie muss sich bei der Ausarbeitung von Gesetzen nun an der Agenda 2030 orientieren. Die ganze Schweizer Politik – auch etwa die Handelspolitik und Steuerpolitik – sind an der nachhaltigen Zukunft der Welt auszurichten. Das heisst: Internationale Interessen sind auch Interessen der Schweiz.

Wo kommt ihr da am besten voran?

Ein Problem ist, dass die nationale und die internationale Politik stark voneinander getrennte Bereiche sind, dies nicht nur in der Schweiz. Mit der Agenda 2030 wird diese Trennlinie jedoch aufgebrochen: Es gibt nunmehr nur noch eine Weltinnenpolitik. Alles hat globale Auswirkungen und sollte sich auf die globalen Handlungsfelder ausrichten. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit war aktiv an der Ausarbeitung der Agenda 2030 beteiligt, daher ist sie im Aussendepartement gut bekannt.

Schwieriger ist es, sie in die Innenpolitik hereinzuholen. Gewisse Ämter sind inhaltlich näher bei den klassischen Nachhaltigkeitsthemen, wie etwa das Bundesamt für Umwelt. Aber die Herausforderung besteht darin, andere Departemente dazu zu bringen, von den Zielen der Agenda 2030 Kenntnis zu nehmen und sich daran zu orientieren.

Wie geht Alliance Sud dabei vor?

Wir sind aktiv in der Entwicklungspolitik. Daher suchen wir den Kontakt mit anderen Akteuren. Die Agenda ist für uns zu gross, wir brauchen Partner: Umweltorganisationen, Gewerkschaften, die sich in der Sozial- und Innenpolitik gut auskennen, Kleinstorganisationen, die Know-how zu einzelnen Aspekten der Agenda 2030 einbringen können, etwa zum illegalen Waffenhandel oder zum Tourismus – da ist der arbeitskreis tourismus & entwicklung mit seinen Kenntnissen gefragt.

Was hat die breite Öffentlichkeit mit der Agenda 2030 zu tun?

Tausende von Menschen, VertreterInnen von Zivilgesellschaft, Bildung/Forschung, Wirtschaft und Regierungen haben sich gemeinsam überlegt, wo die Probleme der Welt liegen. Die gemeinsame Vision zeigt auf, wie diese Tausenden von Menschen die Welt in 15 Jahren sehen wollen, ohne Armut und Hunger, mit Gleichbehandlung bei Bildung und Zugang zu Gesundheitssystemen, mit Umweltschutz, nachhaltiger Energieversorgung und Wirtschaftswachstum – leider gibt es auch Widersprüchliches in der Agenda –  unter Berücksichtigung planetarer Grenzen.
Die Agenda 2030 nimmt aktuelle Probleme auf, wie die ungleiche Verteilung der Ressourcen. Auch in der Schweiz gibt es extreme Armut. Hier fängt sie aber nicht erst bei 1.90 Dollar pro Tag an. Auch auf diese Armut und Ungleichheit in der Schweiz fordert die die Agenda 2030 Antworten. Im Moment ist sie eine Vision. Gemeinsam müssen wir daran arbeiten, dass sie Wirklichkeit wird.

Seit Kurzem bestimmst Du als Vorstandsmitglied die Ausrichtung des arbeitskreises tourismus & entwicklung mit. Was ist Deine Vision für den Tourismus und unsere Arbeit?

Der Tourismus wird weiterhin ein grosses Bedürfnis bleiben, und er wird wachsen. Wenn wir das Ziel erreichen, dass die Armut zurückgeht, werden sich viel mehr Menschen das Reisen leisten können. Das ist eine grosse Herausforderung. Wir müssen neu überlegen: Was ist Tourismus? Für mich heisst Reisen Erholung, mich Lösen vom Alltag. Das ist aber auch ohne weltumspannende Reisen und Exotik zu schaffen: Überall ringsum gibt es das völlig Andere, den Tapetenwechsel. Tourismus oder das Verständnis von Ferien müssen sich in diese Richtung entwickeln, weg von den Kurztrips in die Ferne.

Und wie nützlich ist dafür das fairunterwegs-Reiseportal?

Es ist eine sehr gute Art, genau das aufzuzeigen: unterwegs sein ist auch anders möglich. Ihr tut es ohne moralisierenden Unterton. Hilfreich finde ich die Tipps, wie man sich zwischen den Reisen kleine Inseln im Alltag schaffen kann. Eure Informationen, Tipps und Service-Seiten helfen Reisen nachhaltiger anzugehen. Sie inspirieren auch dazu, neu in den Alltag aufzubrechen und sich Fragen zu stellen über frische Weisen, sich selbst und die Welt zu erfahren.
Fuminori Nakamura: Der Dieb. Aus dem Japanischen von Thomas Eggenberg. Diogenes Verlag, Zürich 2015. 224 Seiten, € (D) 22.00 / CHF 30.00* / € (A) 22.70, ISBN 978-3-257-06945-7