Du bist Maler und Zeichner: Welches Bild führt dich auf die intensivste innere Reise?
Wenn ich male, dann schwimme ich richtig weg. Da gibt es keine Zeit mehr. Ich mische Öl, gestalte, bin im Dialog mit dem Bild und vergesse mich und die Umwelt. Ich forme eine neue Welt. Beim Zeichnen natürlich auch.
Und wenn das Bild fertig ist?
Sind die Bilder aufgestellt, dann laden sie andere zum Reisen ein.
Und da gibt es kein Bild eines anderen Künstlers, oder keinen Film, der dich besonders berührt hat?
Doch, ich trete mit Bildern anderer auch in einen Dialog. Und wenn ich, selten zwar, mal ins Kino gehe, dann nehmen mich die Filme derart mit, dass ich nachher nicht mehr weiss, wo ich bin.  Ich habe aber nicht ein "Lieblingsbild" im Kopf, sondern reagiere im Moment mit meinen Gefühlen und Gedanken auf das Bild vor mir.

Du legst dir also keine Erinnerungskonserven an.

Ich gehe oft in Kunstmuseen und Galerien und erkenne Bilder aus einer früheren Ausstellung sofort, meine auch den Künstlernamen zu kennen, irre jedoch meistens. Bei Menschen geht es mir ähnlich: Ich kenne sie vom Gesicht her und weiss auch, dass sie bei unserem letzten Zusammentreffen das und das getrunken haben, aber ihren Namen suche ich vergeblich.
Ich lebe sehr in der Gegenwart, oder planerisch auch in der Zukunft. Wobei die Gegenwart beim Zahnarzt eine andere ist als beim Malen. Beim Zahnarzt geht die Zeit nicht vorbei, beim Malen verfliegt sie. 

Wie bist du zur Kunst gekommen? 

Ursprünglich habe ich eine kaufmännische Lehre gemacht. Dann war ich erst bei der Firma Wander und von 1973 und 1979 bei der Sandoz in Basel. Zuständig war ich für die Planung der Produktion pharmazeutischer Zwischenprodukte. Die Länder meldeten mir, wie viel sie voraussichtlich verkaufen würden, und wir produzierten in der entsprechenden Grössenordnung. Blieben wir am Schluss auf einem Bestand sitzen, war ich Schuld. Damals habe ich auch schon gemalt. Einmal wollte der Chef meine Werke sehen. Sie gefielen ihm und er vermittelte mir die Möglichkeit zu einer Ausstellung in der Basler Galerie von Claire Brambach, der Frau des Basler Schriftstellers Rainer Brambach. Die Ausstellung lief sehr gut und so entschied ich mich ein paar lange Monate später freischaffender Künstler zu werden. 

Was ist für dich Kunst?

Kunst ist überall. Immer mehr Menschen machen Kunst. Ich sage immer, bald gibt es mehr Künstler als Bäcker: gleich brotlose Kunst.

War das früher anders?

Es war phasenweise besser, bis Anfang der Neunzigerjahre. Da brach der Kunstmarkt ein und nur sehr arrivierte Künstler überlebten ohne Nebenberuf. Ich selber hatte das Glück, immer mehr Cartoonaufträge zu bekommen und so wurden Ausstellungen in Galerien zur Nebensache.
Heutzutage gibt es wenig junge Kunstsammler, junge Menschen leben in der digitalen Bilderwelt. Sie erkennen den Wert, die Macht des Originals nicht unbedingt.

Die Reproduzierbarkeit der Medien nehmen dem Kunstwerk seine Originalität, seine Einmaligkeit, seine Echtheit, sagte der Philosoph Walter Benjamin. Aber was meinst du mit der Macht des Originals? Stehen Kunstwerke für etwas anderes? Können sie heilen oder sowas? 

Das Original gibt mir Freude, es ist mit Erinnerungen verbunden, an ein Erlebnis, das mit dem Kauf des Bildes zu tun hat. Vielleicht musste ich dafür sparen. Aber heilend sind die Originale nicht, ich muss sie höchstens abstauben, und wenn die Sonne zu lange darauf scheint, gehen sie kaputt. 

Du hast viel für uns zum Thema Ferien, Reisen, Tourismus gezeichnet…

Ja, ich habe mir euer Webportal angesehen und meine Cartoons darauf gefunden. Fairunterwegs.org gefällt mir! Ich habe das Interview mit Florianne Köchlin gelesen und mir ihren Vortrag angehört. Das war spannend! Zum Beispiel, dass Wurzeln der Bäume einer Familie miteinander kommunizieren, aber nicht mit denen nichtverwandter Bäume. Eure Seite ist wirklich eine Fundgrube für Informationen über Richtung und Art des Reisens. Ich hoffe, dass sich ganz viele Reisende auf fairunterwegs.org informieren. 

Wie sehen deine Auszeiten und Reisen aus?

Ich fahre viel Velo und bin stolz auf meine Fahrten wie zum Beispiel Bordeaux-Bern und Berlin-Bern. Weite Reisen per Flugzeug liegen mir nicht. 1978 + 1990 war ich zusammen mit meiner Frau Kathrin in den USA. Meistens fahren wir mit dem Zug, wenig mit unserem Auto.  

Seit Jahren mache ich mit meinen Jass- und Jugendkollegen eine Velo-Woche irgendwo in Europa. Wir haben ein Jass-Kässeli, das wir jährlich für eine Reise plündern. Mit Jahrgang 1945 bin ich der älteste und darf mit dem E-Bike fahren. Es ist genial, denn seit meinem Beinbruch bin ich nicht mehr so fit und bin froh um die technische Unterstützung.
Ich arbeite ja immer noch in meiner "Ich-AG".  Pflege die alten Kunden oder mache Cartoons für Themen, die mich interessieren.
Zum Beispiel habe ich etwas für die Vollgeld-Initiative gezeichnet. Über die weiss ja niemand Bescheid, und durchkommen wird sie wohl nicht. Aber die Idee ist, dass die Menschen in der Schweiz mitbekommen, wie das Geldsystem funktioniert und einmal darüber reden. 

Nur das tun, was dich interessiert: Das kannst du, weil deine Existenz gesichert ist

Bei uns hat man damals auch schon gesagt, dass bis zu unserer Pensionierung kein Geld mehr für die Renten da sei. Aber es ist schon richtig: weltweit scheint das Leben schwieriger zu werden. Früher gab es den eisernen Vorhang. Irgendwie wusste man, wo man steht. Heute entstehen immer neue Situationen, die man sich gar nie ausgemalt hat.  

Was heisst für dich fair unterwegs sein?

Für mich bedeutet es vor allem fair gegenüber anderen zu sein. Das erwarte ich auch. Dass ich nicht betrogen werde. Ich verrechne meine Aufträge im Rahmen des Üblichen. Wenn einer 90 Minuten Fussball spielt und dafür Millionen Franken verdient finde ich das nicht fair. Bei den Künstlern ist es genau gleich. Aber eigentlich ist es mir egal, wenn einige sich eine goldene Nase verdienen, solange es auf meiner Ebene funktioniert und ich für meine Arbeit anständig bezahlt werde. 
Auf Reisen bin ich froh, wenn ich in einem guten, bezahlbaren Hotel übernachten kann. Ich kenne die Situation in Asien oder Afrika nicht. Aber hier in Europa hat ein Wandel in Hotellerie und Gastronomie stattgefunden. 

Wie meinst du das?

Als ich noch in Basel arbeitete sind wir oft ins Elsass essen gegangen. Doch jetzt schliesst in den ärmeren Gebieten Frankreichs (zum Beispiel Jura, Doubs, Vosges, Allier) ein Restaurant nach dem anderen. Aufgefallen ist mir das auf meinen letzten Touren. Kneipe abgebrannt oder geschlossen. Wahrscheinlich gehen die Einheimischen weniger auswärts essen, vielleicht wird in den einfachen Restaurants nicht mehr so gut gekocht wie früher. Die Besitzer der Hotels investieren wenig in ihre Betriebe. Das habe ich in Deutschland anders vorgefunden. Da sind zum Beispiel die Matratzen ohne Dellen, das Bad oft nigelnagelneu. An der Französisch-Deutschen Grenze fahren viele Franzosen nach Deutschland ins Restaurant.
Frankreich bleibt aber das perfekte Velo-Land. Die weissen Strassen auf den Michelin-Karten sind und bleiben ein wunderbares Netz. Leider ist es im Zeitalter der Buchungsportale schwieriger geworden, spontan ein freies Zimmer zu finden. Oft sind die Hotels ausgebucht, obwohl die Gäste gar nicht kommen oder kurzfristig umbuchen. Wenn ich jetzt die Jass-Reise organisiere, muss ich bereits bei der Planung die Hotels vorbuchen, und schon ist das Entdeckerfeeling weg.

Wie bist du zu akte gekommen?

Das weiss ich nicht mehr so genau. Ruedi Strahm arbeitete damals auch bei der Sandoz. Er war einer der Initianten der Kampagne "Jute statt Plastik", bei der ich die Beipack-Illustrationen gemacht habe. Und Strahm wiederum kannte wohl Ueli Mäder, den damaligen Sekretär von akte. Das war ein Kuchen, in dem jeder jeden kannte. 

Und in der Verbindung ist ein reicher Schatz an Bildern entstanden!

Könntet ihr meine Cartoons einscannen und sie mir schicken? Das würde mich freuen. Ich bin zur Zeit dabei, meine Cartoons einzuscannen, die ich vor der digitalen Zeit gemacht habe. Im Alter gehen mir die Ideen aus und ich bin froh, meine alten Ideen und Pointen wieder zu entdecken. Es ist Recycling-Time. 

Empfehlungenpfuschi-cartoon.ch, die Website von Pfuschi
Heinz Pfister: In meiner Suppe liegt eine Pointe. Pfuschi-Cartoon Verlag, Bern 2015. ISBN 978-3-033-04879-9. Beispiele aus dem Buch sind hier zu finden: buero-dlb.ch/de/archiv/moment/pfuschi-am-mittwoch-3
Rolf Frei, Rainer Brambach, Rosemarie Bronikowski, Nikolaus Cybinski: Inslandgeschaut. Südschwarzwald, Oberrhein, Markgräflerland. Creavis Verlag, Weil am Rhein 2007, Gebundene Ausgabe, 131 Seiten, CHF 41.90; ISBN 978-3-00-021780-7.  Zum 100. Geburtstag von Rainer Brambach: SRF Sendung   

Du legst dir also keine Erinnerungskonserven an.

Ich gehe oft in Kunstmuseen und Galerien und erkenne Bilder aus einer früheren Ausstellung sofort, meine auch den Künstlernamen zu kennen, irre jedoch meistens. Bei Menschen geht es mir ähnlich: Ich kenne sie vom Gesicht her und weiss auch, dass sie bei unserem letzten Zusammentreffen das und das getrunken haben, aber ihren Namen suche ich vergeblich.
Ich lebe sehr in der Gegenwart, oder planerisch auch in der Zukunft. Wobei die Gegenwart beim Zahnarzt eine andere ist als beim Malen. Beim Zahnarzt geht die Zeit nicht vorbei, beim Malen verfliegt sie. 

Wie bist du zur Kunst gekommen? 

Ursprünglich habe ich eine kaufmännische Lehre gemacht. Dann war ich erst bei der Firma Wander und von 1973 und 1979 bei der Sandoz in Basel. Zuständig war ich für die Planung der Produktion pharmazeutischer Zwischenprodukte. Die Länder meldeten mir, wie viel sie voraussichtlich verkaufen würden, und wir produzierten in der entsprechenden Grössenordnung. Blieben wir am Schluss auf einem Bestand sitzen, war ich Schuld. Damals habe ich auch schon gemalt. Einmal wollte der Chef meine Werke sehen. Sie gefielen ihm und er vermittelte mir die Möglichkeit zu einer Ausstellung in der Basler Galerie von Claire Brambach, der Frau des Basler Schriftstellers Rainer Brambach. Die Ausstellung lief sehr gut und so entschied ich mich ein paar lange Monate später freischaffender Künstler zu werden. 

Was ist für dich Kunst?

Kunst ist überall. Immer mehr Menschen machen Kunst. Ich sage immer, bald gibt es mehr Künstler als Bäcker: gleich brotlose Kunst.

War das früher anders?

Es war phasenweise besser, bis Anfang der Neunzigerjahre. Da brach der Kunstmarkt ein und nur sehr arrivierte Künstler überlebten ohne Nebenberuf. Ich selber hatte das Glück, immer mehr Cartoonaufträge zu bekommen und so wurden Ausstellungen in Galerien zur Nebensache.
Heutzutage gibt es wenig junge Kunstsammler, junge Menschen leben in der digitalen Bilderwelt. Sie erkennen den Wert, die Macht des Originals nicht unbedingt.

Die Reproduzierbarkeit der Medien nehmen dem Kunstwerk seine Originalität, seine Einmaligkeit, seine Echtheit, sagte der Philosoph Walter Benjamin. Aber was meinst du mit der Macht des Originals? Stehen Kunstwerke für etwas anderes? Können sie heilen oder sowas? 

Das Original gibt mir Freude, es ist mit Erinnerungen verbunden, an ein Erlebnis, das mit dem Kauf des Bildes zu tun hat. Vielleicht musste ich dafür sparen. Aber heilend sind die Originale nicht, ich muss sie höchstens abstauben, und wenn die Sonne zu lange darauf scheint, gehen sie kaputt. 

Du hast viel für uns zum Thema Ferien, Reisen, Tourismus gezeichnet…

Ja, ich habe mir euer Webportal angesehen und meine Cartoons darauf gefunden. Fairunterwegs.org gefällt mir! Ich habe das Interview mit Florianne Köchlin gelesen und mir ihren Vortrag angehört. Das war spannend! Zum Beispiel, dass Wurzeln der Bäume einer Familie miteinander kommunizieren, aber nicht mit denen nichtverwandter Bäume. Eure Seite ist wirklich eine Fundgrube für Informationen über Richtung und Art des Reisens. Ich hoffe, dass sich ganz viele Reisende auf fairunterwegs.org informieren. 

Wie sehen deine Auszeiten und Reisen aus?

Ich fahre viel Velo und bin stolz auf meine Fahrten wie zum Beispiel Bordeaux-Bern und Berlin-Bern. Weite Reisen per Flugzeug liegen mir nicht. 1978 + 1990 war ich zusammen mit meiner Frau Kathrin in den USA. Meistens fahren wir mit dem Zug, wenig mit unserem Auto.  

Seit Jahren mache ich mit meinen Jass- und Jugendkollegen eine Velo-Woche irgendwo in Europa. Wir haben ein Jass-Kässeli, das wir jährlich für eine Reise plündern. Mit Jahrgang 1945 bin ich der älteste und darf mit dem E-Bike fahren. Es ist genial, denn seit meinem Beinbruch bin ich nicht mehr so fit und bin froh um die technische Unterstützung.
Ich arbeite ja immer noch in meiner "Ich-AG".  Pflege die alten Kunden oder mache Cartoons für Themen, die mich interessieren.
Zum Beispiel habe ich etwas für die Vollgeld-Initiative gezeichnet. Über die weiss ja niemand Bescheid, und durchkommen wird sie wohl nicht. Aber die Idee ist, dass die Menschen in der Schweiz mitbekommen, wie das Geldsystem funktioniert und einmal darüber reden. 

Nur das tun, was dich interessiert: Das kannst du, weil deine Existenz gesichert ist

Bei uns hat man damals auch schon gesagt, dass bis zu unserer Pensionierung kein Geld mehr für die Renten da sei. Aber es ist schon richtig: weltweit scheint das Leben schwieriger zu werden. Früher gab es den eisernen Vorhang. Irgendwie wusste man, wo man steht. Heute entstehen immer neue Situationen, die man sich gar nie ausgemalt hat.  

Was heisst für dich fair unterwegs sein?

Für mich bedeutet es vor allem fair gegenüber anderen zu sein. Das erwarte ich auch. Dass ich nicht betrogen werde. Ich verrechne meine Aufträge im Rahmen des Üblichen. Wenn einer 90 Minuten Fussball spielt und dafür Millionen Franken verdient finde ich das nicht fair. Bei den Künstlern ist es genau gleich. Aber eigentlich ist es mir egal, wenn einige sich eine goldene Nase verdienen, solange es auf meiner Ebene funktioniert und ich für meine Arbeit anständig bezahlt werde. 
Auf Reisen bin ich froh, wenn ich in einem guten, bezahlbaren Hotel übernachten kann. Ich kenne die Situation in Asien oder Afrika nicht. Aber hier in Europa hat ein Wandel in Hotellerie und Gastronomie stattgefunden. 

Wie meinst du das?

Als ich noch in Basel arbeitete sind wir oft ins Elsass essen gegangen. Doch jetzt schliesst in den ärmeren Gebieten Frankreichs (zum Beispiel Jura, Doubs, Vosges, Allier) ein Restaurant nach dem anderen. Aufgefallen ist mir das auf meinen letzten Touren. Kneipe abgebrannt oder geschlossen. Wahrscheinlich gehen die Einheimischen weniger auswärts essen, vielleicht wird in den einfachen Restaurants nicht mehr so gut gekocht wie früher. Die Besitzer der Hotels investieren wenig in ihre Betriebe. Das habe ich in Deutschland anders vorgefunden. Da sind zum Beispiel die Matratzen ohne Dellen, das Bad oft nigelnagelneu. An der Französisch-Deutschen Grenze fahren viele Franzosen nach Deutschland ins Restaurant.
Frankreich bleibt aber das perfekte Velo-Land. Die weissen Strassen auf den Michelin-Karten sind und bleiben ein wunderbares Netz. Leider ist es im Zeitalter der Buchungsportale schwieriger geworden, spontan ein freies Zimmer zu finden. Oft sind die Hotels ausgebucht, obwohl die Gäste gar nicht kommen oder kurzfristig umbuchen. Wenn ich jetzt die Jass-Reise organisiere, muss ich bereits bei der Planung die Hotels vorbuchen, und schon ist das Entdeckerfeeling weg.

Wie bist du zu akte gekommen?

Das weiss ich nicht mehr so genau. Ruedi Strahm arbeitete damals auch bei der Sandoz. Er war einer der Initianten der Kampagne "Jute statt Plastik", bei der ich die Beipack-Illustrationen gemacht habe. Und Strahm wiederum kannte wohl Ueli Mäder, den damaligen Sekretär von akte. Das war ein Kuchen, in dem jeder jeden kannte. 

Und in der Verbindung ist ein reicher Schatz an Bildern entstanden!

Könntet ihr meine Cartoons einscannen und sie mir schicken? Das würde mich freuen. Ich bin zur Zeit dabei, meine Cartoons einzuscannen, die ich vor der digitalen Zeit gemacht habe. Im Alter gehen mir die Ideen aus und ich bin froh, meine alten Ideen und Pointen wieder zu entdecken. Es ist Recycling-Time. 

Empfehlungenpfuschi-cartoon.ch, die Website von Pfuschi
Heinz Pfister: In meiner Suppe liegt eine Pointe. Pfuschi-Cartoon Verlag, Bern 2015. ISBN 978-3-033-04879-9. Beispiele aus dem Buch sind hier zu finden: buero-dlb.ch/de/archiv/moment/pfuschi-am-mittwoch-3
Rolf Frei, Rainer Brambach, Rosemarie Bronikowski, Nikolaus Cybinski: Inslandgeschaut. Südschwarzwald, Oberrhein, Markgräflerland. Creavis Verlag, Weil am Rhein 2007, Gebundene Ausgabe, 131 Seiten, CHF 41.90; ISBN 978-3-00-021780-7.  Zum 100. Geburtstag von Rainer Brambach: SRF Sendung