Fair unterwegs mit Peter-Mario Kubsch, Geschäftsführender Gesellschafter von Studiosus
Welches Buch führt Sie auf die intensivste Reise?
Die Antwort fällt mir nicht leicht, aber ich entscheide mich für Thomas Manns "Zauberberg" über den jungen Castorp, der das Sanatorium Berghof nahe Davos besucht. Es ist ein Besuch, der ihm über die Kontakte mit anderen Gästen viele Einblicke in Politik, Philosophie, Liebe, Krankheit und Tod bringt. Mir gefällt das In-sich-Ruhen der Hauptperson. Ich kenne Davos und Umgebung gut – mit der Familie bin ich oft über Weihnachten dort Skifahren gegangen – die Geschichte ist in die Landschaft eingebettet und strahlt eine eigene Ruhe aus, die mich berührt.
Woher holen Sie sich denn die Inspirationen im Alltag?
Neben dem normalen Tagesgeschäft bleibt leider nicht viel Zeit für Bücher. Ich hole sie beim aufmerksam beobachten und hinhören, was passiert und was sich ergibt, wo neue Themen und Potenziale liegen, die wir weiter entwickeln können.
Ist das auch ein Rezept für die Erfolgsgeschichte von Studiosus Reisen?
Ja vielleicht. Wir haben uns über sechs Jahrzehnte weiterentwickelt und immer wieder verändert, neue Entwicklungen und Kundenbedürfnisse aufgenommen. Ich selbst bin seit 1982 mit dabei. Die Grundanlage unserer Art zu reisen, die mein Vater Werner Kubsch entwickelt hat, trägt noch heute. Wir wollen durch Reisen und Begegnung zu einem besseren Verständnis fremder Länder und ihrer Menschen inspirieren.
Wenn es gut geht, bleiben unseren Reisegästen Erlebnisse, die sie lange weiterbegleiten. Bei der touristischen Ausgestaltung der Reise haben sich die Werte über die Jahre verschoben. Nachhaltigkeitsthemen spielten in den Sechziger- und Siebzigerjahren noch keine so grosse Rolle. Mittlerweile wird diesbezüglich von den Gästen zunehmend mehr von den Reiseveranstaltern erwartet. Diese Anliegen haben wir in einem kontinuierlichen Prozess aufgenommen und integriert, um unseren Beitrag zu leisten.
Verschiedene Studien zeigen, dass Reisen nicht automatisch zu einem besseren Verständnis führen. Wie schafft Studiosus die Voraussetzungen, dass dies gelingt?
Wer mit Studiosus reist, bringt in der Regel ein anderes Grundinteresse und einen anderen Anspruch an das Reisen mit. Deswegen enthalten schon unsere Kataloge umfangreiche Informationen zu Land und Leuten. Vor Ort spielen unsere Reiseleiter als Kulturvermittler eine wichtige Rolle. Daher pflegen wir ein umfangreiches Weiterbildungssystem. Es gehört zu unserem Qualitätsmanagement, das wir zertifizieren lassen. Studiosus-Reiseleiter lernen viel über soziale Kompetenzen und gruppendynamische Prozesse, welche den Zugang zum Fremden erleichtern.
Was bedeutet für Sie fair unterwegs sein?
Das hat viele Facetten. In den Siebzigerjahren kamen erste Gedanken zur Ökologie auf und wir fragten uns, was wir beitragen können. Es gibt viele kleine Schrauben, an denen sich drehen lässt. Wir haben alles durchleuchtet und konkrete Maßnahmen ergriffen. Bei den Reisen stellen unsere Partner-Busunternehmen zum Beispiel Schilder in die Fenster: "Stop the Engine whenever possible" – Wenn immer möglich Motor abschalten! Früher liefen auf den Busparkplätzen alle Motoren wegen der Klimaanlagen, und es gab eine riesige Wolke von Smog. Das wollten wir ändern und mit guten Beispiel vorangehen. Später folgte die Diskussion um die zu häufigen Handtuchwechsel in den Hotels oder das Frühstück ohne Einzelverpackungen. Auch hier sind wir aktiv geworden.
Und die soziale Verantwortung?
Die war schon wichtig, bevor die Umweltthemen aufkamen, denn für uns standen und stehen schon immer die Menschen im Mittelpunkt. Das zeigte sich bereits in den Reiseleiterseminaren in den Sechziger- und Siebzigerjahren. Der Deutsche Entwicklungsdienst organisierte damals entwicklungspolitische Seminare, an denen unsere Reiseleiterinnen und Reiseleiter teilgenommen haben.
Bei internen Seminaren haben wir uns zum Beispiel auch Gedanken über die Wirkung des Verteilens von Bonbons an Kinder durch unsere Gäste gemacht. Gut gemeint, aber es führt in die falsche Richtung. Wir empfahlen daher, eher lokale Organisationen zu unterstützen, die sich für das Wohl der Bevölkerung einsetzten und Kindern zum Beispiel Schulbildung ermöglichen.
2012 verabschiedete der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Was hat das ausgelöst?
Die UN Leitprinzipien veränderten das Bewusstsein darüber, was wir als Unternehmen an Verantwortung tragen. Während der Staat für die Gewährleistung und den Schutz der Menschenrechte zuständig ist, obliegt den Unternehmen, sie über die ganze Wertschöpfungskette hinweg zu respektieren. Das heisst für uns, dass wir die Wertschöpfungskette genauer unter die Lupe nehmen müssen. Das grösste Menschenrechtsthema im Tourismus sind die Arbeitsbedingungen. Bei der Wahl der Hotels müssen wir nachfragen, wie die Eigentumsverhältnisse waren, bevor das Hotel gebaut wurde, woher das Wasser kommt, ob die Zuteilung gerecht ist. Viele der ökologischen Fragen sind letztlich Menschenrechtsfragen. Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht, ebenso wie das Einatmen sauberer Luft. Auch der Klimaschutz gehört in diesen Kontext. Die Flugreisen sind die Achillesferse der Tourismusindustrie. Bei der Landbeförderung kompensieren wir den damit verbundenen CO2-Ausstoss. Bei den Flügen empfehlen wir unseren Kunden, den CO2-Ausstoss auszugleichen. Eigentlich müsste der Gesetzgeber hier regulatorisch eingreifen. Airlines müssten den CO2-Ausstoss ihrer Branche – ob über eine Steuer oder über den Emissionshandel – ausgleichen. Das ist eine Frage des fairen Wettbewerbs.
Sie sind stellvertretender Vorsitzender des "Roundtable Human Rights in Tourism". Was bringt dieser Runde Tisch?
Die Gründungsidee für diesen Runden Tisch kam daher, dass bei allem guten Willen ein einzelner Reiseveranstalter bei den Leistungspartnern wenig verändern kann. Denn der Hotelier oder Busunternehmer kann immer entgegenhalten, dass andere Reiseveranstalter das anders sehen und der Preis die grössere Rolle spielt. Ein Hotel wird die Löhne seiner Angestellten kaum nur für Studiosus auf ein existenzsicherndes Niveau anheben. Nur gemeinsam kann man solche Verbesserungen durchsetzen. Ich bin dankbar, dass sich unterschiedliche Anspruchsgruppen am Roundtable beteiligen und ihre Sichtweise einbringen. Die Zusammenarbeit von Reiseveranstaltern, Nichtregierungsorganisationen und Verbänden verbreitert die Basis der Diskussion und erhöht unsere Chancen, etwas zu bewegen.
Kehren wir zurück zu unserer früheren Frage: Was steht für sie im Zentrum, wenn Sie fair unterwegs sein möchten?
Es ist der wertschätzende, umsichtige Umgang auf Augenhöhe mit den Menschen, das aktive, bewusste Zuhören, das bewusste Beobachten, was die Gesprächspartner oder Stakeholder bewegt.
Ist die Begegnung auf Augenhöhe nicht ein Klischee?
Natürlich besteht oft ein Machtgefälle. Umso mehr muss ich aktiv zuhören üben, um meinem Gegenüber die Chance zu geben, sich zu äussern. Das kann schwierig sein, wenn die Angst vor Repression oder gar Entlassung besteht. Auch wir haben Gesprächspartner, die aus unterschiedlichen Gründen nicht offen und ehrlich ihre Meinung sagen wollen oder sagen können. Ob das aus Sorge vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist oder aus Stolz auf das eigene Land und die eigene Kultur, oder weil jemand nicht als Nestbeschmutzer auftreten will. Das ist auch ein Problem beim Wahrnehmen der Menschenrechtsverantwortung. Wir sprechen mit den Leistungspartnern und überprüfen, ob sie die Kernarbeitsnormen der internationalen Arbeitsorganisation einhalten. Aber das Controlling findet genau vor dem eben skizzierten Hintergrund statt: da stösst man zuweilen auf eine Mauer des Schweigens.
Ist es denn fair, die ganze Last der Verantwortung für die Einhaltung des Rechts auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen dem Leistungspartner aufzubürden?
Jeder in der Leistungskette trägt seinen eigenen Teil der Verantwortung. Unsere Verantwortung ist, das bei unseren Leistungsträgern einzufordern.
Wer schlechter zahlt, kann niedrigere Preise anbieten und hat einen Wettbewerbsvorteil.
Für uns ist das nicht akzeptabel. Die Angestellten müssen anständig bezahlt werden. Wenn sich der Preis aus diesem Grund erhöht, ist das für den Verbraucher zumutbar.
Wird die umfassende Sozial- und Umweltverantwortung in der Reisebranche zum Mainstream oder wird das Engagement der Reisebranche aufgebauscht?
Ich glaube, wir bewegen uns innerhalb der Branche in Richtung Nachhaltigkeit. Aber zu langsam.
Fairunterwegs qualifiziert Reisende und die Branche für einen sozial- und umweltverantwortlichen Tourismus. Wie gefällt Ihnen das Reiseportal?
Toll, kann ich nur sagen. Es enthält eine Fülle qualitativ hochstehender Beiträge und hilft Reisenden, sich gezielt und konkret auf einzelne Länder vorzubereiten. Es ist eine kritische, wohlwollende Begleitung von Reisenden, eine Grundlage, um Reisen bewusster, offener und in Kenntnis der Problemfelder zu erleben.
Literaturempfehlung:
Thomas Mann: Der Zauberberg. Fischer Taschenbuch, Frankfurt a.M. 2012, 1100 Seiten, CHF 18.90, EUR 15.00, ISBN 978-3-596-90416-7
Wenn es gut geht, bleiben unseren Reisegästen Erlebnisse, die sie lange weiterbegleiten. Bei der touristischen Ausgestaltung der Reise haben sich die Werte über die Jahre verschoben. Nachhaltigkeitsthemen spielten in den Sechziger- und Siebzigerjahren noch keine so grosse Rolle. Mittlerweile wird diesbezüglich von den Gästen zunehmend mehr von den Reiseveranstaltern erwartet. Diese Anliegen haben wir in einem kontinuierlichen Prozess aufgenommen und integriert, um unseren Beitrag zu leisten.
Verschiedene Studien zeigen, dass Reisen nicht automatisch zu einem besseren Verständnis führen. Wie schafft Studiosus die Voraussetzungen, dass dies gelingt?
Wer mit Studiosus reist, bringt in der Regel ein anderes Grundinteresse und einen anderen Anspruch an das Reisen mit. Deswegen enthalten schon unsere Kataloge umfangreiche Informationen zu Land und Leuten. Vor Ort spielen unsere Reiseleiter als Kulturvermittler eine wichtige Rolle. Daher pflegen wir ein umfangreiches Weiterbildungssystem. Es gehört zu unserem Qualitätsmanagement, das wir zertifizieren lassen. Studiosus-Reiseleiter lernen viel über soziale Kompetenzen und gruppendynamische Prozesse, welche den Zugang zum Fremden erleichtern.
Was bedeutet für Sie fair unterwegs sein?
Das hat viele Facetten. In den Siebzigerjahren kamen erste Gedanken zur Ökologie auf und wir fragten uns, was wir beitragen können. Es gibt viele kleine Schrauben, an denen sich drehen lässt. Wir haben alles durchleuchtet und konkrete Maßnahmen ergriffen. Bei den Reisen stellen unsere Partner-Busunternehmen zum Beispiel Schilder in die Fenster: "Stop the Engine whenever possible" – Wenn immer möglich Motor abschalten! Früher liefen auf den Busparkplätzen alle Motoren wegen der Klimaanlagen, und es gab eine riesige Wolke von Smog. Das wollten wir ändern und mit guten Beispiel vorangehen. Später folgte die Diskussion um die zu häufigen Handtuchwechsel in den Hotels oder das Frühstück ohne Einzelverpackungen. Auch hier sind wir aktiv geworden.
Und die soziale Verantwortung?
Die war schon wichtig, bevor die Umweltthemen aufkamen, denn für uns standen und stehen schon immer die Menschen im Mittelpunkt. Das zeigte sich bereits in den Reiseleiterseminaren in den Sechziger- und Siebzigerjahren. Der Deutsche Entwicklungsdienst organisierte damals entwicklungspolitische Seminare, an denen unsere Reiseleiterinnen und Reiseleiter teilgenommen haben.
Bei internen Seminaren haben wir uns zum Beispiel auch Gedanken über die Wirkung des Verteilens von Bonbons an Kinder durch unsere Gäste gemacht. Gut gemeint, aber es führt in die falsche Richtung. Wir empfahlen daher, eher lokale Organisationen zu unterstützen, die sich für das Wohl der Bevölkerung einsetzten und Kindern zum Beispiel Schulbildung ermöglichen.
2012 verabschiedete der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Was hat das ausgelöst?
Die UN Leitprinzipien veränderten das Bewusstsein darüber, was wir als Unternehmen an Verantwortung tragen. Während der Staat für die Gewährleistung und den Schutz der Menschenrechte zuständig ist, obliegt den Unternehmen, sie über die ganze Wertschöpfungskette hinweg zu respektieren. Das heisst für uns, dass wir die Wertschöpfungskette genauer unter die Lupe nehmen müssen. Das grösste Menschenrechtsthema im Tourismus sind die Arbeitsbedingungen. Bei der Wahl der Hotels müssen wir nachfragen, wie die Eigentumsverhältnisse waren, bevor das Hotel gebaut wurde, woher das Wasser kommt, ob die Zuteilung gerecht ist. Viele der ökologischen Fragen sind letztlich Menschenrechtsfragen. Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht, ebenso wie das Einatmen sauberer Luft. Auch der Klimaschutz gehört in diesen Kontext. Die Flugreisen sind die Achillesferse der Tourismusindustrie. Bei der Landbeförderung kompensieren wir den damit verbundenen CO2-Ausstoss. Bei den Flügen empfehlen wir unseren Kunden, den CO2-Ausstoss auszugleichen. Eigentlich müsste der Gesetzgeber hier regulatorisch eingreifen. Airlines müssten den CO2-Ausstoss ihrer Branche – ob über eine Steuer oder über den Emissionshandel – ausgleichen. Das ist eine Frage des fairen Wettbewerbs.
Sie sind stellvertretender Vorsitzender des "Roundtable Human Rights in Tourism". Was bringt dieser Runde Tisch?
Die Gründungsidee für diesen Runden Tisch kam daher, dass bei allem guten Willen ein einzelner Reiseveranstalter bei den Leistungspartnern wenig verändern kann. Denn der Hotelier oder Busunternehmer kann immer entgegenhalten, dass andere Reiseveranstalter das anders sehen und der Preis die grössere Rolle spielt. Ein Hotel wird die Löhne seiner Angestellten kaum nur für Studiosus auf ein existenzsicherndes Niveau anheben. Nur gemeinsam kann man solche Verbesserungen durchsetzen. Ich bin dankbar, dass sich unterschiedliche Anspruchsgruppen am Roundtable beteiligen und ihre Sichtweise einbringen. Die Zusammenarbeit von Reiseveranstaltern, Nichtregierungsorganisationen und Verbänden verbreitert die Basis der Diskussion und erhöht unsere Chancen, etwas zu bewegen.
Kehren wir zurück zu unserer früheren Frage: Was steht für sie im Zentrum, wenn Sie fair unterwegs sein möchten?
Es ist der wertschätzende, umsichtige Umgang auf Augenhöhe mit den Menschen, das aktive, bewusste Zuhören, das bewusste Beobachten, was die Gesprächspartner oder Stakeholder bewegt.
Ist die Begegnung auf Augenhöhe nicht ein Klischee?
Natürlich besteht oft ein Machtgefälle. Umso mehr muss ich aktiv zuhören üben, um meinem Gegenüber die Chance zu geben, sich zu äussern. Das kann schwierig sein, wenn die Angst vor Repression oder gar Entlassung besteht. Auch wir haben Gesprächspartner, die aus unterschiedlichen Gründen nicht offen und ehrlich ihre Meinung sagen wollen oder sagen können. Ob das aus Sorge vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist oder aus Stolz auf das eigene Land und die eigene Kultur, oder weil jemand nicht als Nestbeschmutzer auftreten will. Das ist auch ein Problem beim Wahrnehmen der Menschenrechtsverantwortung. Wir sprechen mit den Leistungspartnern und überprüfen, ob sie die Kernarbeitsnormen der internationalen Arbeitsorganisation einhalten. Aber das Controlling findet genau vor dem eben skizzierten Hintergrund statt: da stösst man zuweilen auf eine Mauer des Schweigens.
Ist es denn fair, die ganze Last der Verantwortung für die Einhaltung des Rechts auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen dem Leistungspartner aufzubürden?
Jeder in der Leistungskette trägt seinen eigenen Teil der Verantwortung. Unsere Verantwortung ist, das bei unseren Leistungsträgern einzufordern.
Wer schlechter zahlt, kann niedrigere Preise anbieten und hat einen Wettbewerbsvorteil.
Für uns ist das nicht akzeptabel. Die Angestellten müssen anständig bezahlt werden. Wenn sich der Preis aus diesem Grund erhöht, ist das für den Verbraucher zumutbar.
Wird die umfassende Sozial- und Umweltverantwortung in der Reisebranche zum Mainstream oder wird das Engagement der Reisebranche aufgebauscht?
Ich glaube, wir bewegen uns innerhalb der Branche in Richtung Nachhaltigkeit. Aber zu langsam.
Fairunterwegs qualifiziert Reisende und die Branche für einen sozial- und umweltverantwortlichen Tourismus. Wie gefällt Ihnen das Reiseportal?
Toll, kann ich nur sagen. Es enthält eine Fülle qualitativ hochstehender Beiträge und hilft Reisenden, sich gezielt und konkret auf einzelne Länder vorzubereiten. Es ist eine kritische, wohlwollende Begleitung von Reisenden, eine Grundlage, um Reisen bewusster, offener und in Kenntnis der Problemfelder zu erleben.
Literaturempfehlung:
Thomas Mann: Der Zauberberg. Fischer Taschenbuch, Frankfurt a.M. 2012, 1100 Seiten, CHF 18.90, EUR 15.00, ISBN 978-3-596-90416-7