fairspielt: an der WM – und in Südafrika?
Wie an der WM wird auch bei fairspielt Fussball gespielt, doch es geht nicht immer mit (ge)rechten Dingen zu. Vier Spielvarianten setzen sich mit gesellschaftliche Problemfeldern aus Südafrika auseinander: Diskriminierung, Jugendarbeitslosigkeit, Weltweite Handelsbeziehungen, Aids.
fairspielt ermöglicht einen anderen Blick auf Südafrika und will für entwicklungspolitische Anliegen sensibilisieren. Das Projekt informiert über die Südafrikaprogramme von Brot für alle und Fastenopfer und gibt Ideen für Sammelaktionen.
Wie Fussball in Südafrika findet auch fairspielt auf dem Dorfplatz oder der Strasse statt.
Ein Fussballfest
Fairspielt richtet sich an 14 bis 18-jährige. Die Spielvarianten lassen sich zu einer grossen Aktion zum Thema Südafrika zusammenfügen. Sie können aber auch einzeln eingesetzt und mit anderen Aktivitäten kombiniert werden.
Auf www.fairspielt.ch sind alle Unterlagen zum Projekt und den Spielen, Neuigkeiten und Informationen rund um Südafrika, von Brot für alle und Fastenopfer unterstützte Projekte und die Weltmeisterschaft zu finden.
Ein Projekt der AG Nord-Süd
fairspielt ist das aktuelle Projekt der AG Nord-Süd, einer Plattform verschiedener Jugendverbände (Jungwacht Blauring, Verband katholischer Pfadi, Juseso) zusammen mit Fastenopfer und Brot für alle.
Informationen:Fastenopfer, Stephan Tschirren,Alpenquai 4,Postfach 2856,6002 Luzern, +41 (0)41 227 59 32; fairspielt@fastenopfer.ch;www.fairspielt.ch