2001 war ich in Südafrika in ersten Unterkünften und mit ersten Busunternehmen unterwegs, die sich an den Kriterien des Fairen Handels orientierten. Damals war das abenteuerlich, aber heute gibt es weltweit viele Hoteliers und Freizeitanbieter, die dasselbe tun. Jetzt wäre es an den Reiseveranstaltern solche Angebote auch in ihr Sortiment aufzunehmen. Wo die bisher benachteiligte Bevölkerung die touristischen Dienstleistungen mit viel Kreativität selbst in die Hand nimmt, wird die Begegnung zum inspirierenden und berührenden Erlebnis für uns Reisende.