
Gut gemeint reicht nicht: Der neue fairunterwegs-Newsletter zu Freiwilligentourismus und Nachhaltigkeit in der Reisebranche
Basel, 22.05.2011, akte/ "In der Kunst und in der Politik ist gut gemeint das Gegenteil von gut." Das Bonmot des französischen Schriftstellers und Politikers André Malraux gilt zuweilen auch beim Reisen, wieder aktuelle fairunterwegs-Newsletter mit einer Fülle von Beispielen belegt. Sei es bei der Nachhaltigkeit von Reiseveranstaltern, beim Freiwilligentourismus, in der Entwicklungszusammenarbeit, bei den Menschenrechten oder dem Kauf von Fairtrade-Produkten: Gutes zu meinen reicht nicht. Eine einzelne gute Tat in einem Meer gleichgültiger Routine bleibt Stückwerk. Um etwas zu verändern, braucht es eine gezielte, ganzheitliche Herangehensweise, ein klares Commitment, Sorgfalt, Kohärenz und Beharrlichkeit.