Nach der Lancierung der Kampagne "High Tech – No Rights" rund um die ökumenische Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer diesen Frühling mussten die Computerfirmen Stellung beziehen: Angefragt von vielen Tausenden von kritischen Konsumentinnen anerkannten sie das Problem der nicht eingehaltenen Arbeitsrechte in den Zulieferfirmen. Einige kündigten Massnahmen zur Verbesserung der Situation an. Doch wie glaubwürdig sind solche Zusicherungen? Und wie kann der Druck aufrechterhalten werden, damit die Versprechen auch wirklich umgesetzt werden? In ihrem neusten Newsletter ziehen Brot für alle und Fastenopfer eine erste Bilanz.