
Hilfe aus Afrika gegen Entenläuse
Nachfolgendes Video ist Teil einer Sensibilisierungskampagne von Latitude 21, dem Verband von 19 gemeinnützigen Organisationen des Kantons Neuchâtel/Neuenburg.
Nachfolgend die Übersetzung:
Hallo, ich heisse Etienne Ngapé. Ich kam vor 12 Jahren für die Sommerferien in die Schweiz. Neuenburg ist bei vielen Afrikanern eine sehr beliebte Destination. Mit seinem wunderbaren Panorama, dem angenehmen Klima, den herzlichen Menschen, den Kindern, die draussen im Freien spielen – kurzum: ich habe mich verliebt!
Aber bald merkte ich, dass sich hinter diesem Hafen des Friedens, diesen wunderbaren Ufern, eine schreckliche Realität verbirgt: Diese Menschen brauchten Hilfe. Sie waren Opfer einer Geissel. Eine Geissel mit dem Namen: Dermatitis Cercariensis, auch Dermatitis der Badenden genannt, aber am bekanntesten unter dem Namen: Entenläuse. Ich konnte nicht einfach von meinen Ferien zu mir nach Dakar zurückkehren und mich von dieser Tragödie abwenden.
Ich liess mich in Neuenburg nieder und gründete die Organisation Neuchàl’aide. Mit einer Handvoll Freiwilliger, die sich für die Lokalbevölkerung einsetzen wollte. Wir suchten nach Ideen, wie wir den Neuenburgern helfen können. "Riesensieb?" – "Ich weiss was: Ich könnte ein Lied komponieren."
So entstand das Konzept der Mousticorps®. In Afrika sind wir es gewohnt, gegen Insekten zu kämpfen. Also lancierte ich einen Aufruf, damit afrikanische Familien aktiv werden und uns Moskitonetze schicken, die sie nicht mehr brauchen. Es folgte eine wundervolle Welle der Grosszügigkeit.
Hier verwandeln unsere Freiwilligen die Ware zu Mousticorps®.
Oh, ja, bravo!
Das ist mein liebster Moment. Hier bekommt die ganze Arbeit ihren Sinn.
Den NeuenburgerInnen helfen aufzublühen und ihnen zu ermöglichen, sich der Schönheiten der Natur zu erfreuen, ohne dass sie ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.
Unser Lohn? Das Lächeln auf den Gesichtern der Kinder und ihrer Eltern.
"Was sagt man dem netten Herrn?" – "Danke."
Neuenburg zählt auf Sie. Gemeinsam mit Ihnen können wir ihnen helfen. Einer für alle und alle für einen!
Fazit: Gutes tun ist gut. Es gut tun ist besser!
Nachfolgend die Übersetzung:
Hallo, ich heisse Etienne Ngapé. Ich kam vor 12 Jahren für die Sommerferien in die Schweiz. Neuenburg ist bei vielen Afrikanern eine sehr beliebte Destination. Mit seinem wunderbaren Panorama, dem angenehmen Klima, den herzlichen Menschen, den Kindern, die draussen im Freien spielen – kurzum: ich habe mich verliebt!
Aber bald merkte ich, dass sich hinter diesem Hafen des Friedens, diesen wunderbaren Ufern, eine schreckliche Realität verbirgt: Diese Menschen brauchten Hilfe. Sie waren Opfer einer Geissel. Eine Geissel mit dem Namen: Dermatitis Cercariensis, auch Dermatitis der Badenden genannt, aber am bekanntesten unter dem Namen: Entenläuse. Ich konnte nicht einfach von meinen Ferien zu mir nach Dakar zurückkehren und mich von dieser Tragödie abwenden.
Ich liess mich in Neuenburg nieder und gründete die Organisation Neuchàl’aide. Mit einer Handvoll Freiwilliger, die sich für die Lokalbevölkerung einsetzen wollte. Wir suchten nach Ideen, wie wir den Neuenburgern helfen können. "Riesensieb?" – "Ich weiss was: Ich könnte ein Lied komponieren."
So entstand das Konzept der Mousticorps®. In Afrika sind wir es gewohnt, gegen Insekten zu kämpfen. Also lancierte ich einen Aufruf, damit afrikanische Familien aktiv werden und uns Moskitonetze schicken, die sie nicht mehr brauchen. Es folgte eine wundervolle Welle der Grosszügigkeit.
Hier verwandeln unsere Freiwilligen die Ware zu Mousticorps®.
Oh, ja, bravo!
Das ist mein liebster Moment. Hier bekommt die ganze Arbeit ihren Sinn.
Den NeuenburgerInnen helfen aufzublühen und ihnen zu ermöglichen, sich der Schönheiten der Natur zu erfreuen, ohne dass sie ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.
Unser Lohn? Das Lächeln auf den Gesichtern der Kinder und ihrer Eltern.
"Was sagt man dem netten Herrn?" – "Danke."
Neuenburg zählt auf Sie. Gemeinsam mit Ihnen können wir ihnen helfen. Einer für alle und alle für einen!
Fazit: Gutes tun ist gut. Es gut tun ist besser!
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