.Kennen Sie die Stapel von Bettelbriefen in Ihrem Briefkasten? Und die Spendenmüdigkeit, die sich mitunter einstellt, wenn Sie schon nicht einmal mit dem Lesen all der guten Projekte nachkommen? Obwohl Sie eigentlich durchaus bereit wären, das eine oder andere zu unterstützen. Seit letztem Jahr gibt es eine spannende Alternative: Flattr. Der Begriff ist eine Mischung zwischen dem Englischen Flatrate (Pauschalgebühr) und to flatter (jemandem schmeicheln). Um zu flattrn zahlen Sie bei Flattr einen selbst gewählten Beitrag ein und klicken dann während des nächsten Monats auf die flattr-Knöpfe bei allen Beiträgen, die Ihnen gefallen haben. Wenn Sie zum Beispiel 50 Franken einzahlen und zweimal flattrn, erhält jeder, dessen Beitrag geflattrt wurde, 25 Franken, wenn Sie 50 Mal flattrn, erhält jeder einen Franken. Das mag nach wenig klingen, aber: Viele Bäche machen einen Fluss.
So zahlen Sie nicht einfach für eine Tätigkeit, die Sie in der Gesamtheit gut finden, aber im Detail kaum nachverfolgen können, sondern Sie zahlen ganz konkret für etwas, das Ihnen gefallen hat.
Finden Sie unseren Beitrag zum Voluntourismus hilfreich? Haben Sie die Rezensionen des Kinderbuches aus Indien "Das machen wir" oder über die ersten Schweizer Bergsteigerinnen "Früh los. Im Gespräch mit Bergsteigerinnen über siebzig" inspiriert? Sind Sie gerne mitgereist bei der Lesereise von Elisio Macamo? Dann belohnen Sie uns mit einem Klick auf den flattr-Knopf am Ende des Beitrags: Ein kleines Engagement von Ihnen, eine grosse Ermutigung für uns und die Unterstützung unserer unabhängigen Informationsarbeit: Vielen Dank!
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