Da war das Gespräch mit dem Universitätsdekan in Kinshasa, der seine medizinischen Labors präsentiert, in denen nicht einmal das Wasser fliesst. Oder der verstörte Junge mit den wunderschön gestalteten Schulheften in Cabinda. Oder der hübsche Chauffeur aus dem Punjab, der gerade seine jüngste Tochter verheiratet hat, der aber immer noch zu wenig Geld hat, um zu seiner Familie zurückzukehren. Oder unsere Zimmervermieterin im Onsernonetal, die mit ihrer Mutter das Gasthaus führt und gerne eine Online-Bewertung von uns gehabt hätte.
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