Jetzt eine neue Fahne zur Konzern-Initiative bestellen!
Glencore vergiftet Flüsse im Kongo und die Luft in Sambia. Der Basler Konzern Syngenta verkauft tödliche Pestizide, die bei uns schon lange verboten sind. Und Schweizer Goldraffinerien beziehen Rohgold aus Kinderarbeit. Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards. Die Konzernverantwortungsinitiative will solchen Geschäftspraktiken einen Riegel schieben.
Sie verpflichtet Konzerne mit Sitz in der Schweiz, bei ihren Geschäften international anerkannte Menschenrechte und Umweltstandards zu achten. Dabei geht es um die Verhinderung von grundlegenden Verstössen wie z. B. Kinderarbeit, Trinkwasserverschmutzung, Zwangsarbeit und Missachtung von internationalen Umweltstandards.
Wer einen Schaden verursacht, soll dafür gerade stehen und Schadenersatz bezahlen. So einfach ist der Grundsatz der Konzernverantwortungsinitiative. Konkret bedeutet das: Neu haften Konzerne mit Sitz in der Schweiz zivilrechtlich für Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden, die von ihnen kontrollierte Unternehmen im Ausland begehen.
Sichtbar machen: (neue) Fahne aufhängen!
Nach den Winterstürmen hängen zur Zeit leider nicht mehr so viele Fahnen wie noch vor einem Jahr – viele wurden zerrissen und sind ausgebleicht. Um die Initiative in den nächsten Wochen nochmals in der ganzen Schweiz sichtbar zu machen, wurde jetzt sogar noch eine grössere Fahne produziert.
Helfen Sie mit und bestellen Sie jetzt kostenlos eine (neue) Fahne.