Die Pandemie brachte den internationalen Reiseverkehr zum Erliegen. Während die Reise- und Tourismusbranche über die fehlenden Einnahmen klagte, erholte sich die überstrapazierte Natur. Die Hoffnung keimte auf, dass COVID den Tourismus verändern könnte. „Die Klimakrisen und eine wachsenden Flugscham sollten die Entwicklung begünstigen.“, so Caroline Freigang in ihrem Artikel „Warum Corona den Tourismus nicht verändern wird “, der am 17. Juni 2021 in der Beobachterin erschien.

Doch Studien und Befragungen zeichnen ein anderes Bild: Das Bedürfnis aufzuholen, was in den letzten beiden Jahren der Pandemie entgangen ist, sei gross.

In der Tourismusbranche ist man zwiegespalten, worauf man nach COVID hoffen sollte. Immerhin hängen Millionen von Jobs vom Tourismus ab – das langfristige Wegbleiben von Touristen wäre eine wirtschaftliche Katastrophe.

Wie sieht also ein nachhaltiger Umgang mit dem Fernweh aus? Im Artikel werden praktische Tipps gegeben, wie ein Anfang aussehen könnte.

Jon Andrea Florin, Geschäftsleiter von fairunterwegs, ergänzt die Tipps um eine Dimension der Wertschätzung: „Bei Nachhaltigkeit im Tourismus geht es nicht nur ums Klima, sondern auch darum, die lokale Bevölkerung fair zu behandeln und rücksichtsvoll mit der Natur umzugehen.“

Lesen Sie jetzt den gesamten Artikel "Warum Corona den Tourismus nicht verändern wird" von Caroline Freigang auf  beobachter.ch