Die wichtigsten Resultate

90 Prozent der ArbeitnehmerInnen der verschiedenen Outgoing Bereiche wie Tour Operating, Verkauf im Reisebüro, Marketing, Management oder Backoffice sind mit ihrem Job zufrieden. Sie sind motiviert durch das Arbeitsklima, die gute Beziehung zu den direkten Vorgesetzten und das Kundenverhalten und finden die Branche insgesamt attraktiv.
Anders sieht es beim Lohn aus: 37 Prozent der Befragten möchten besser entlohnt werden. Insbesondere bei den Angestellten ohne Führungsfunktion ist fast die Hälfte mit dem Lohn unzufrieden, bei den Mitarbeitenden mit Führungsaufgaben immerhin ein Viertel.
Als Einflussfaktoren für den Lohn werden der Tätigkeitsbereich, Erfahrung, Verantwortung und Alter an erster Stelle genannt. Aber auch das Anspruchsnieveau, das Dienstalter, die Destinationskenntnisse, die GDS-Kenntnisse, die Vorbildung und das Geschlecht genannt. Die Unternehmensgrösse hingegen beeinflusst den Lohn kaum. Zu wenig werden auch die Weiterbildungen mit Lohnerhöhungen honoriert.

Fazit

Der Outgoing Tourismus bleibt weiter attraktiv als Arbeitsgebiet, der Lohn wird weiterhin zu reden geben.
Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse der Lohnstudie und Salärprofile für verschiedene Tätigkeitsbereiche.

Nur marginal rückläufiger Geschäftsgang bei Reisebüros – trotz grossen HerausforderungenIm Jahr 2015 hat der durchschnittliche Umsatz eines Schweizer Reisebüros im Vergleich zum Vorjahr um 2% von CHF 3’259 Mio. auf CHF 3’193 Mio. abgenommen. Der durchschnittliche Umsatz pro Mitarbeiter sank ebenfalls geringfügig von CHF 1.02 Mio. auf CHF 0.98 Mio. Dank den stetig steigenden Beratungsgebühren konnte die Bruttorendite von 15% gehalten werden, die Nettorendite gab dagegen von 1.4% auf 1.2% nach. Dies geht aus der Marktumfrage des Schweizer Reise-Verbandes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor.
Medienmitteilung des Schweizer Reise-Verbands vom 15.09.2016

Nur marginal rückläufiger Geschäftsgang bei Reisebüros – trotz grossen HerausforderungenIm Jahr 2015 hat der durchschnittliche Umsatz eines Schweizer Reisebüros im Vergleich zum Vorjahr um 2% von CHF 3’259 Mio. auf CHF 3’193 Mio. abgenommen. Der durchschnittliche Umsatz pro Mitarbeiter sank ebenfalls geringfügig von CHF 1.02 Mio. auf CHF 0.98 Mio. Dank den stetig steigenden Beratungsgebühren konnte die Bruttorendite von 15% gehalten werden, die Nettorendite gab dagegen von 1.4% auf 1.2% nach. Dies geht aus der Marktumfrage des Schweizer Reise-Verbandes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor.
Medienmitteilung des Schweizer Reise-Verbands vom 15.09.2016