Offener Austausch mit allen Betroffenen führt oft ganz einfach zu Lösungen
Du hast im März ein "Forum der Bereisten" moderiert. Was ist das?
Studiosus veranstaltet jährlich in verschiedenen Destinationen, die aufgrund ihrer touristischen Entwicklung oder Situation von Interesse sind, ein "Forum der Bereisten". Dazu werden Bewohner vor Ort eingeladen, die in irgendeiner Weise mit Tourismus zu tun haben, wie beispielsweise: Lehrerinnen, Hotelmanager, Bäuerinnen oder Fischer, Mitarbeitende von Tourismus- und Naturschutzbehörden, Händler. Sie alle sitzen zusammen am runden Tisch, tauschen Informationen aus und bringen sich in die Diskussion ein. Als Reiseveranstalter erhalten wir über diesen Dialog verschiedener Interessengruppen wertvolle Einblicke in lokale Gegebenheiten, Wünsche und Notwendigkeiten. Wir können das bei der sozial verantwortlichen und ökologischen Planung unserer Reisen berücksichtigen. Gleichzeitig hoffen wir, dass sich die verschiedenen Stakeholder gegenseitig mit Ideen beflügeln und zu neuen Lösungen anregen. Bei solchen Foren der Bereisten treffen sich oft Personen, die sich bisher weder gekannt noch getroffen haben.
Was war der Anlass für das jüngste "Forum der Bereisten" im Hotel Maalu Maalu in Pasikuda/Sri Lanka?
Wir wurden in der Studie "Schatten im Sonnenparadies" der Gesellschaft für bedrohte Völker erwähnt. Darin geriet unter anderem auch das Hotel Maalu Maalu in Passikudah in die Kritik, in dem wir mit einer Reiseserie übernachten. Wir entschieden uns, unsere Gäste in einem anderen Hotel in Trincomalee unterzubringen. Das ist jedoch ein enormer Umweg und langfristig in der Tagesplanung zu aufwändig.
Ausserdem möchten wir unseren langjährigen Partner, das Maalu Maalu Hotel, nicht einfach fallen lassen. Das Management des Hotels ist sehr engagiert. Es nutzt die Nachkriegs-Situation in der Region nicht einfach aus, sondern bemüht sich sehr, zur Verbesserung der Bedingungen für die Menschen und den Ort beizutragen. Mit dem "Forum der Bereisten" wollten wir nun direkt und im Dialog vor Ort herausfinden, ob wir nicht wieder mit dem Maalu Maalu Hotel als bewährten Partner zusammenarbeiten können. Zudem wollten wir selbst sehen, ob und wie die lokale Bevölkerung an der touristischen Entwicklung partizipiert.
Wer kam zu diesem Austausch?
Am runden Tisch sassen mitsamt dem Gastgeber, dem Manager des Hotels Maalu Maalu, zwei Inhaber privater Gästehäuser. Einer davon war Vorsitzender des Verbands der Privatgasthäuser. Von Seiten der Fischer kamen ein Sprecher der nationalen Fischereiverbands (NAFSO) sowie je ein Vertreter des Fischereiverbands von Passikudah, von Kuchchaveli sowie von Batticaloa. Die Rektorin des neuen staatlichen "Sri Lanka Institute for Tourism and Hospitality" in Passikudah sowie einer der Dozenten waren ebenfalls anwesend. Nebst uns als internationalem Reiseveranstalter sassen auch je ein Vertreter zweier nationaler Reiseveranstalter sowie ein Tourismusberater am Tisch.
Welche Probleme wurden aufgebracht?
Den Anfang machte der Vorsitzende des Verbands der Privatgasthäuser. Er hob die positive Entwicklung der privaten Gästehäuser in den letzten Jahren hervor und die damit entstandenen Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung. Aber er beklagte auch, dass die kleinen privaten Hotels nicht am Strand bauen dürften und dadurch auch keinen direkten Zugang zum Strand bieten könnten.
Der Strand ist öffentlich, theoretisch darf dort jeder spazieren gehen oder mit dem Schiff anlegen. Die privaten Gästehäuser haben das Gefühl, deswegen ihre Angebote nicht auf einen internationalen Standard bringen zu können. Bereits die Transportmöglichkeiten von Colombo nach Kalkudah – dem Ort westlich von Passikudah – seien beschränkt, das Freizeitangebot praktisch inexistent. So sei es schwierig, die Hotelkategorie zu verbessern.
Die Rektorin beschrieb die schwierige Situation ihres Instituts für Tourismus und Hotellerie. Das staatliche Institut wurde vor einem halben Jahr eröffnet, aber es fehlt an finanzieller Unterstützung und an Lehrkräften. Rund 30 Studierende durchlaufen die kostenlose Ausbildung. Sie stammen allesamt aus Fischerfamilien, viele aus sozial schwierigen Verhältnissen. Viele Mütter sind während des Kriegs abgewandert, beispielsweise als Arbeitskräfte in die Vereinten Arabischen Emirate oder nach Saudi-Arabien. Die Väter suchten sich neue Frauen und schickten die Kinder zu Verwandten. Dort würden die Kinder häufig vernachlässigt. Daher fehle es ihnen an Disziplin. Sie wüssten oft nicht, wie man sich anzieht, spielen am liebsten Karten und es fehle ihnen an Konzentration. Das liege auch daran, dass sie weite Wege zum Institut zu Fuss zurücklegen, weil der Fahrplan der wenigen öffentlichen Busse nicht mit den Unterrichtszeiten übereinstimmt. Viele der Studierenden hätten keine ausreichende Ernährung und seien deshalb lustlos und erschöpft.
Die Fischer suchen Unterstützung vom Staat. Sie sind darauf angewiesen, dass sie ihren Fang täglich bezahlt bekommen. Die Hotels wollen aber nur monatlich abrechnen. Bis anhin verkaufen die Fischer den Tagesfang an einen Mittelsmann, was ihren Gewinn schmälert. Hätten sie den Kühlraum und Kühlwagen, der ihnen vom Staat versprochen wurde, so wären sie von den Mittelsmännern unabhängig.
Waren Regierung oder Militär nicht vertreten?
Es gab sich zumindest niemand als Regierungsvertreter zu erkennen.
Also äusserten sich die TeilnehmerInnen frei?
Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich zurückhielten. Das Gespräch verlief weder zu heftig noch zu zurückhaltend, alle kamen zu Wort und äusserten sich erstaunlich offen.
Hat das Forum konkrete Ergebnisse gebracht?
Den Teilnehmern war die Existenz des Instituts für Tourismus und Hotellerie nicht bekannt, obwohl es in der Nähe der Hotels liegt. Spontan kam das Angebot von Seiten des Hotelmanagers, in Absprache mit den anderen Hoteliers von Passikuda, den Studierdenden ein Frühstück zu offerieren. Die Hoteliers würden sich auch für einen Schulbus einsetzen, entweder über die Behörden oder sonst mit eigenen Ressourcen. Der Tourismusexperte will sich in Colombo mit Investoren in Verbindung setzen, um Geld für einen weiteren Dozenten aufzutreiben.
Als Moderatorin versuchte ich, die Fischer mit einzubeziehen. Die Autoren der Studie "Schatten im Sonnenparadies" kritisieren ja in erster Linie eine Verschlechterung der Situation für die Fischer und die Lokalbevölkerung. Wir hatten den Eindruck, dass es zumindest einem Teil der Fischer relativ gut geht.
Aber die Kinder der Fischer haben kein Interesse, das Handwerk ihrer Eltern zu übernehmen. Und sie haben keinerlei Aussicht, in einem anderen Wirtschaftszweig unterzukommen, da es keine weitere Wirtschaftsentwicklung gibt. Die Tourismusentwicklung in Passikudah ist beschlossen und somit nicht aufzuhalten. Deshalb ist es zentral, den Nachwuchs qualifiziert auszubilden. Das kann langfristig verhindern, dass sie in wirtschaftlich attraktivere Gebiete abwandern.
Wir stellten die Frage, ob die Fischer im Tourismus alternative oder zusätzlich Einkommensquellen finden könnten. Das Maalu Maalu Hotel hat neben diversen Ausbildungsageboten ein sehr engagiertes Umweltprojekt ins Leben gerufen: die Neuanpflanzung der Korallenbänke entlang der Küste von Passikudah. Diese waren stark geschädigt durch den Tsunami, schädliche Fischereipraktiken und unsachgemässe Taucherei. Für die Bevölkerung und die Urlauber bietet das Maalu Maalu bereits heute erfolgreiche Sensibilisierungsprogramme für den Umgang mit der Meeresbiodiversität.
Könnten Fischer nicht Bootsausflüge zu den Korallenriffen oder für Walbeobachtungen anbieten? Offenbar ist das aber nicht ganz so einfach. Die Fischer müssten ihre Boote aufrüsten, damit sie den Sicherheitsbestimmungen genügen. Und sie müssten eine Bootsprüfung ablegen, um die Lizenz zu erhalten. Der Tourismusexperte stellte fest, dass Weiterbildungsprogramme nötig seien, damit die Fischer die nötigen Kompetenzen für die Entwicklung touristischer Angebote erwerben können. Bei allen Teilnehmern stiess unser Vorschlag auf grosses Interesse, Gästen beispielsweise Besuche des lokalen Fischmarktes mit anschliessenden Kochkursen zusammen mit den Frauen der Fischer und ihren Familien anzubieten.
Bewährt sich diese Form des Dialogs?
Auf jeden Fall! Im Kleinen lassen sich gewisse Verbesserungen sofort realisieren. Menschen, die sonst nie miteinander sprechen, merken, dass sie ähnliche Interessen haben und gemeinsam getragene Beschlüsse fassen können. Anregungen werden gerne angenommen und überdacht. Gerade in Regionen, die komplett am Beginn einer neuen Entwicklung stehen, kann diese Form des Dialogs Bewusstsein schaffen.
Wie ist die Nachverfolgung angedacht?
In drei bis vier Jahren werden wir ein weiteres Forum veranstalten. In der Zwischenzeit bleibe ich mit einzelnen Teilnehmern im losen Kontakt und frage nach. Die Fischer wollten das nicht. Sie scheinen noch etwas stärker ihr Gemeinschaftsdenken zu pflegen. Aber sie haben mit den beiden Besitzern der privaten Gästehäuser sowie mit der Rektorin des Tourismusinstituts weitere Treffen vereinbart. Das zeigt ihr Interesse. Also habe ich mich im Nachhinein nochmals bedankt und sie wissen lassen, dass wir uns freuen würden, wenn sie uns auf dem Laufenden hielten.
Ausserdem möchten wir unseren langjährigen Partner, das Maalu Maalu Hotel, nicht einfach fallen lassen. Das Management des Hotels ist sehr engagiert. Es nutzt die Nachkriegs-Situation in der Region nicht einfach aus, sondern bemüht sich sehr, zur Verbesserung der Bedingungen für die Menschen und den Ort beizutragen. Mit dem "Forum der Bereisten" wollten wir nun direkt und im Dialog vor Ort herausfinden, ob wir nicht wieder mit dem Maalu Maalu Hotel als bewährten Partner zusammenarbeiten können. Zudem wollten wir selbst sehen, ob und wie die lokale Bevölkerung an der touristischen Entwicklung partizipiert.
Wer kam zu diesem Austausch?
Am runden Tisch sassen mitsamt dem Gastgeber, dem Manager des Hotels Maalu Maalu, zwei Inhaber privater Gästehäuser. Einer davon war Vorsitzender des Verbands der Privatgasthäuser. Von Seiten der Fischer kamen ein Sprecher der nationalen Fischereiverbands (NAFSO) sowie je ein Vertreter des Fischereiverbands von Passikudah, von Kuchchaveli sowie von Batticaloa. Die Rektorin des neuen staatlichen "Sri Lanka Institute for Tourism and Hospitality" in Passikudah sowie einer der Dozenten waren ebenfalls anwesend. Nebst uns als internationalem Reiseveranstalter sassen auch je ein Vertreter zweier nationaler Reiseveranstalter sowie ein Tourismusberater am Tisch.
Welche Probleme wurden aufgebracht?
Den Anfang machte der Vorsitzende des Verbands der Privatgasthäuser. Er hob die positive Entwicklung der privaten Gästehäuser in den letzten Jahren hervor und die damit entstandenen Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung. Aber er beklagte auch, dass die kleinen privaten Hotels nicht am Strand bauen dürften und dadurch auch keinen direkten Zugang zum Strand bieten könnten.
Der Strand ist öffentlich, theoretisch darf dort jeder spazieren gehen oder mit dem Schiff anlegen. Die privaten Gästehäuser haben das Gefühl, deswegen ihre Angebote nicht auf einen internationalen Standard bringen zu können. Bereits die Transportmöglichkeiten von Colombo nach Kalkudah – dem Ort westlich von Passikudah – seien beschränkt, das Freizeitangebot praktisch inexistent. So sei es schwierig, die Hotelkategorie zu verbessern.
Die Rektorin beschrieb die schwierige Situation ihres Instituts für Tourismus und Hotellerie. Das staatliche Institut wurde vor einem halben Jahr eröffnet, aber es fehlt an finanzieller Unterstützung und an Lehrkräften. Rund 30 Studierende durchlaufen die kostenlose Ausbildung. Sie stammen allesamt aus Fischerfamilien, viele aus sozial schwierigen Verhältnissen. Viele Mütter sind während des Kriegs abgewandert, beispielsweise als Arbeitskräfte in die Vereinten Arabischen Emirate oder nach Saudi-Arabien. Die Väter suchten sich neue Frauen und schickten die Kinder zu Verwandten. Dort würden die Kinder häufig vernachlässigt. Daher fehle es ihnen an Disziplin. Sie wüssten oft nicht, wie man sich anzieht, spielen am liebsten Karten und es fehle ihnen an Konzentration. Das liege auch daran, dass sie weite Wege zum Institut zu Fuss zurücklegen, weil der Fahrplan der wenigen öffentlichen Busse nicht mit den Unterrichtszeiten übereinstimmt. Viele der Studierenden hätten keine ausreichende Ernährung und seien deshalb lustlos und erschöpft.
Die Fischer suchen Unterstützung vom Staat. Sie sind darauf angewiesen, dass sie ihren Fang täglich bezahlt bekommen. Die Hotels wollen aber nur monatlich abrechnen. Bis anhin verkaufen die Fischer den Tagesfang an einen Mittelsmann, was ihren Gewinn schmälert. Hätten sie den Kühlraum und Kühlwagen, der ihnen vom Staat versprochen wurde, so wären sie von den Mittelsmännern unabhängig.
Waren Regierung oder Militär nicht vertreten?
Es gab sich zumindest niemand als Regierungsvertreter zu erkennen.
Also äusserten sich die TeilnehmerInnen frei?
Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich zurückhielten. Das Gespräch verlief weder zu heftig noch zu zurückhaltend, alle kamen zu Wort und äusserten sich erstaunlich offen.
Hat das Forum konkrete Ergebnisse gebracht?
Den Teilnehmern war die Existenz des Instituts für Tourismus und Hotellerie nicht bekannt, obwohl es in der Nähe der Hotels liegt. Spontan kam das Angebot von Seiten des Hotelmanagers, in Absprache mit den anderen Hoteliers von Passikuda, den Studierdenden ein Frühstück zu offerieren. Die Hoteliers würden sich auch für einen Schulbus einsetzen, entweder über die Behörden oder sonst mit eigenen Ressourcen. Der Tourismusexperte will sich in Colombo mit Investoren in Verbindung setzen, um Geld für einen weiteren Dozenten aufzutreiben.
Als Moderatorin versuchte ich, die Fischer mit einzubeziehen. Die Autoren der Studie "Schatten im Sonnenparadies" kritisieren ja in erster Linie eine Verschlechterung der Situation für die Fischer und die Lokalbevölkerung. Wir hatten den Eindruck, dass es zumindest einem Teil der Fischer relativ gut geht.
Aber die Kinder der Fischer haben kein Interesse, das Handwerk ihrer Eltern zu übernehmen. Und sie haben keinerlei Aussicht, in einem anderen Wirtschaftszweig unterzukommen, da es keine weitere Wirtschaftsentwicklung gibt. Die Tourismusentwicklung in Passikudah ist beschlossen und somit nicht aufzuhalten. Deshalb ist es zentral, den Nachwuchs qualifiziert auszubilden. Das kann langfristig verhindern, dass sie in wirtschaftlich attraktivere Gebiete abwandern.
Wir stellten die Frage, ob die Fischer im Tourismus alternative oder zusätzlich Einkommensquellen finden könnten. Das Maalu Maalu Hotel hat neben diversen Ausbildungsageboten ein sehr engagiertes Umweltprojekt ins Leben gerufen: die Neuanpflanzung der Korallenbänke entlang der Küste von Passikudah. Diese waren stark geschädigt durch den Tsunami, schädliche Fischereipraktiken und unsachgemässe Taucherei. Für die Bevölkerung und die Urlauber bietet das Maalu Maalu bereits heute erfolgreiche Sensibilisierungsprogramme für den Umgang mit der Meeresbiodiversität.
Könnten Fischer nicht Bootsausflüge zu den Korallenriffen oder für Walbeobachtungen anbieten? Offenbar ist das aber nicht ganz so einfach. Die Fischer müssten ihre Boote aufrüsten, damit sie den Sicherheitsbestimmungen genügen. Und sie müssten eine Bootsprüfung ablegen, um die Lizenz zu erhalten. Der Tourismusexperte stellte fest, dass Weiterbildungsprogramme nötig seien, damit die Fischer die nötigen Kompetenzen für die Entwicklung touristischer Angebote erwerben können. Bei allen Teilnehmern stiess unser Vorschlag auf grosses Interesse, Gästen beispielsweise Besuche des lokalen Fischmarktes mit anschliessenden Kochkursen zusammen mit den Frauen der Fischer und ihren Familien anzubieten.
Bewährt sich diese Form des Dialogs?
Auf jeden Fall! Im Kleinen lassen sich gewisse Verbesserungen sofort realisieren. Menschen, die sonst nie miteinander sprechen, merken, dass sie ähnliche Interessen haben und gemeinsam getragene Beschlüsse fassen können. Anregungen werden gerne angenommen und überdacht. Gerade in Regionen, die komplett am Beginn einer neuen Entwicklung stehen, kann diese Form des Dialogs Bewusstsein schaffen.
Wie ist die Nachverfolgung angedacht?
In drei bis vier Jahren werden wir ein weiteres Forum veranstalten. In der Zwischenzeit bleibe ich mit einzelnen Teilnehmern im losen Kontakt und frage nach. Die Fischer wollten das nicht. Sie scheinen noch etwas stärker ihr Gemeinschaftsdenken zu pflegen. Aber sie haben mit den beiden Besitzern der privaten Gästehäuser sowie mit der Rektorin des Tourismusinstituts weitere Treffen vereinbart. Das zeigt ihr Interesse. Also habe ich mich im Nachhinein nochmals bedankt und sie wissen lassen, dass wir uns freuen würden, wenn sie uns auf dem Laufenden hielten.