Oliva Reisen unterzeichnet Erklärung zu Menschenrechten
"Für Oliva Reisen ist der Beitritt zum Roundtable Human Rights in Tourism ein weiterer Entwicklungsschritt hin zum nachhaltigen Tourismus. Damit unsere Reiseangebote auch die positive touristische Entwicklung mitbestimmen können, möchten wir dies nicht nur aussprechen, sondern haben es nun auch auf dem Papier festgemacht", erklärt Gerald Gschanes, Geschäftsführer von Oliva Reisen.
"Tourismus darf den Menschen im Zielland nicht schaden"
Mit der Unterzeichnung des Commitments zum "Roundtable Human Rights in Tourism" bekennt sich Oliva Reisen zu seiner Verantwortung für die menschenrechtliche Sorgfalt. "Der Tourismus darf den einheimischen Menschen im Zielland nicht schaden. Wir wollen nicht, dass Bauern wegen Hotelburgen ihr Ackerland verlieren, wir möchten nicht, dass Menschen im Reisezielland unter unfairen Bedingungen arbeiten müssen u.a.m.", so Gschanes. "Wir sind der festen Überzeugung, dass wir gemeinsam Lösungen entwickeln können, damit die Rechte der Menschen nicht mehr gefährdet werden."
"Wir freuen uns über dieses Bekenntnis von Oliva Reisen zur Achtung der Menschenrechte und begrüssen den Reiseveranstalter herzlich als neues Mitglied im Roundtable", erklärt Andrea Lichtenecker, Geschäftsführerin der Naturfreunde Internationale. "Die Achtung der Menschenrechte ist eine wichtige Säule eines fairen Tourismus. Denn vom Tourismus müssen alle gleichermassen profitieren – die Reisenden ebenso wie die Menschen in den Zieldestinationen."
"Roundtable Human Rights in Tourism" bietet Know-how und Erfahrungsaustausch
Reiseveranstaltern, denen die Achtung der Menschenrechte am Herzen liegt, bietet der "Roundtable Menschenrechte im Tourismus" eine Plattform für den brancheninternen Austausch sowie den Know-how-Transfer. Die Naturfreunde Internationale ist Gründungsmitglied und Kontaktstelle des Roundtable in Österreich.