Die Schweizer Spitzen-Chocolatiers der Firma Max Felchlin AG produzieren aus Bio-Kakao von Togo exquisite Schokoladenmünzen. Diese Confiserie Schokolade eignet sich sehr gut zum Naschen. Auch zum Verarbeiten in der Küche ist sie sehr beliebt, da man die Chips gut portionieren kann. Schokoladenmünzen gibt es in den Varianten Zartbitter und Milch. 

Gebana Togogebana arbeitet eng mit dem Kleinunternehmen SE.TRA.PAL zusammen. Sie waren die ersten in Togo, die biologisch angebaute Ananas trockneten und vielen Produzenten Arbeit brachten. Das aufwändige Schneiden und Trocknen der Früchte generiert mittlerweile für über 300 Bauernfamilien und 50 Mitarbeitende im Süden Togos ein Einkommen.
Togo liegt im westafrikanischen Kakao-Gürtel und seine hügeligen Regionen im Landesinnern sind wie jene in Ghana oder der Elfenbeinküste bestens für den Kakao-Anbau geeignet. Die Produzenten bauen die Kakaopflanzen in Mischkulturen in den bestehenden Wäldern an, wodurch die Pflanzen auf natürliche Weise vor zu viel Sonne und die Böden vor Erosion geschützt werden. Aufgrund fehlender Investitionen ist sich die Kakaoproduktion in Togo erst am entwickeln. Die gebana hat gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort das erste togolesische Bio- und Fairtrade Kakao-Projekt aufgebaut.
Frauen spielen in togolesischen Kleinbauernbetrieben eine zentrale Rolle, sie führen nicht nur den Haushalt und kümmern sich um die Kinder, sondern erledigen auch einen grossen Teil der landwirtschaftlichen Arbeiten. Da viele Frauen jedoch nicht über ihre Rechte Bescheid wissen, organisiert die gebana Beratungen, bei denen die Frauen zum Beispiel über Landbesitz- und Nutzungsrechte informiert werden.   

Gebana Togogebana arbeitet eng mit dem Kleinunternehmen SE.TRA.PAL zusammen. Sie waren die ersten in Togo, die biologisch angebaute Ananas trockneten und vielen Produzenten Arbeit brachten. Das aufwändige Schneiden und Trocknen der Früchte generiert mittlerweile für über 300 Bauernfamilien und 50 Mitarbeitende im Süden Togos ein Einkommen.
Togo liegt im westafrikanischen Kakao-Gürtel und seine hügeligen Regionen im Landesinnern sind wie jene in Ghana oder der Elfenbeinküste bestens für den Kakao-Anbau geeignet. Die Produzenten bauen die Kakaopflanzen in Mischkulturen in den bestehenden Wäldern an, wodurch die Pflanzen auf natürliche Weise vor zu viel Sonne und die Böden vor Erosion geschützt werden. Aufgrund fehlender Investitionen ist sich die Kakaoproduktion in Togo erst am entwickeln. Die gebana hat gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort das erste togolesische Bio- und Fairtrade Kakao-Projekt aufgebaut.
Frauen spielen in togolesischen Kleinbauernbetrieben eine zentrale Rolle, sie führen nicht nur den Haushalt und kümmern sich um die Kinder, sondern erledigen auch einen grossen Teil der landwirtschaftlichen Arbeiten. Da viele Frauen jedoch nicht über ihre Rechte Bescheid wissen, organisiert die gebana Beratungen, bei denen die Frauen zum Beispiel über Landbesitz- und Nutzungsrechte informiert werden.