Die Versuchung ist gross, aus purem Zeitmangel einfach das nächstbeste Angebot zu schnappen: aus dem Katalog, von Freunden, aus dem Internet… Aber der ökologische Fussabdruck ist am kleinsten, wenn ich nur das buche, was ich wirklich will und brauche. 
Deshalb: kurz zurücklehnen, Bestand aufnehmen: Was könnte mir in diesen Ferien so richtig guttun? Reise ich allein oder mit andern? Will ich wieder mal voll aktiv werden: eher in der Natur oder in einer Stadt? Oder doch lieber Entspannung: Wellness oder die schlichte Kunst des süssen Nichsttuns? Bin ich hungrig nach neuen Eindrücken und suche den Tapetenwechsel? Oder möchte ich mir eine einfach Auszeit gönnen, auch ohne mich allzusehr auf Fremdes einstellen zu müssen.