Im Zuge einer Transa Namibiareise im Herbst 2016 (siehe 4 Seasons S. 44) hatte ich die Gelegenheit, das Hilfsprojekt steps for children in Okakarara im Norden des Landes zu besuchen, das ich seit zwei Jahren unterstütze. Es endlich einmal live zu sehen, war für mich ein echtes Highlight und hat mich in meinem Engagement sehr bestärkt. Denn bei steps for children wird tatsächlich geholfen, und zwar ehrlich, direkt und pragmatisch. Kein Schönreden, kein Augenverschliessen vor Dingen, die noch nicht perfekt funktionieren. Das hat mich sehr beeindruckt. Mit grosser Überzeugung kann ich sagen: steps for children ist eine Vorzeige- Stiftung mit sehr viel positivem Einfluss. Hier kommt mein Engagement an.

Die Tätschmeisterin der Schule ist Sonja Schneider-Waterberg. Die gebürtige Deutsche kam vor zehn Jahren als Volontärin nach Namibia – und ist geblieben. Ursprünglich war die Idee, via Mittagstisch einen Anreiz zu schaffen, damit Kinder, Waisen und Sozialwaisen die Schule besuchen und so  nebenbei eine Ausbildung bekommen. Mittlerweile hat die Schule einen so guten Ruf, dass auch Kinder aus stabilen Familienverhältnissen sie besuchen.  
Zusätzlich zur Schule gibt es ein Gästehaus, eine Ferienbetreuung, eine Nähstube und eine mehrere Hektar grosse Gartenanlage, wo Gemüse und Früchte angebaut werden. Als dort vor einiger Zeit ein grosses Schattennetz als Verdunstungsschutz benötigt wurde, finanzierte Transa dieses. Während unseres Besuchs konnten wir zusehen, wie das Netz installiert wurde.

Sonja habe ich gefragt, warum man ausgerechnet steps for children unterstützen soll. Ihre pragmatische Antwort: "Namibia ist sehr dünn besiedelt und politisch verhältnismässig stabil, daher können wir hier besonders viel bewirken. Ausserdem setzen wir auf persönlichen Kontakt und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, anstatt eine Gönnerhaltung einzunehmen. Langfristig ist unser Ziel die finanzielle Unabhängigkeit des Projektes. Um das zu erreichen, brauchen wir jede erdenkliche Unterstützung."
 Und was bleibt von meinem Besuch? Für mich vor allem die Erkenntnis: Uns geht es in der Schweiz extrem gut und ich habe die Energie und die Möglichkeiten, zu helfen. Ein paar wenigen zwar nur, aber denen bedeutet meine Hilfe die Welt. Ausführliche Infos zu steps for children und  Spendenmöglichkeiten gibt es unter stepsforchildren.ch.

Die Tätschmeisterin der Schule ist Sonja Schneider-Waterberg. Die gebürtige Deutsche kam vor zehn Jahren als Volontärin nach Namibia – und ist geblieben. Ursprünglich war die Idee, via Mittagstisch einen Anreiz zu schaffen, damit Kinder, Waisen und Sozialwaisen die Schule besuchen und so  nebenbei eine Ausbildung bekommen. Mittlerweile hat die Schule einen so guten Ruf, dass auch Kinder aus stabilen Familienverhältnissen sie besuchen.  
Zusätzlich zur Schule gibt es ein Gästehaus, eine Ferienbetreuung, eine Nähstube und eine mehrere Hektar grosse Gartenanlage, wo Gemüse und Früchte angebaut werden. Als dort vor einiger Zeit ein grosses Schattennetz als Verdunstungsschutz benötigt wurde, finanzierte Transa dieses. Während unseres Besuchs konnten wir zusehen, wie das Netz installiert wurde.

Sonja habe ich gefragt, warum man ausgerechnet steps for children unterstützen soll. Ihre pragmatische Antwort: "Namibia ist sehr dünn besiedelt und politisch verhältnismässig stabil, daher können wir hier besonders viel bewirken. Ausserdem setzen wir auf persönlichen Kontakt und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, anstatt eine Gönnerhaltung einzunehmen. Langfristig ist unser Ziel die finanzielle Unabhängigkeit des Projektes. Um das zu erreichen, brauchen wir jede erdenkliche Unterstützung."
 Und was bleibt von meinem Besuch? Für mich vor allem die Erkenntnis: Uns geht es in der Schweiz extrem gut und ich habe die Energie und die Möglichkeiten, zu helfen. Ein paar wenigen zwar nur, aber denen bedeutet meine Hilfe die Welt. Ausführliche Infos zu steps for children und  Spendenmöglichkeiten gibt es unter stepsforchildren.ch.