Sohn meines Vaters
Am 60. Geburtstag seines Vaters Karl, der die Familie an einem Schabbat zusammenführt, möchte Simon seinen Eltern die neue Freundin vorstellen. Doch wie üblich sind diese mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt. Als wäre Simon sein bester Freund, erzählt Karl seinem Sohn, er fühle sich dreissig Jahre jünger, seit er mit Sonja, der neuen Sekretärin, schlafe. Von seiner Mutter Agnes lässt Simon sich dazu verpflichten, das Buch des Vaters zu transkribieren, damit Karl nicht mit Sonja in den Urlaub fährt. Während sich die Eltern am FKK-Strand sonnen, beginnt Simon ein verführerisches Katz-und-Maus-Spiel mit Sonja und setzt damit alles aufs Spiel.
Ab dem 14. März läuft der Film regulär in vielen Schweizer Kinos. Über den ganzen März verteilt wird es Spezialvorführungen geben, bei denen der Regisseur Jeshua Dreyfus anwesend sein und nach dem Film mit dem Publikum diskutieren wird, teilweise begleitet von Teammitgliedern oder Diskussionspartnern, die den Filmthemen nahe stehen. Bei einigen Vorstellungen wird es zusätzlich kulinarische oder künstlerische Leckerbissen geben.