Die Studie zeigte auch, dass unter entwicklungsländer-erfahrenen UrlauberInnen ein beachtliches Interesse am besseren Kennenlernen der Länder des Globalen Südens und an persönlichen Begegnungen und Gesprächen mit Einheimischen besteht. Zudem ist das Bewusstsein darüber, dass der Tourismus in den Destinationen des Globalen Südens mit komplexen ökonomischen, ökologischen und sozialen Wirkungen verbunden ist, hoch. Die Studie kommt zum Schluss, "dass es im deutschen Quellenmarkt für Urlaubsreisen ein beachtliches Interessen- und Ansprechpotenzial gibt, das geeignet ist, ein besseres Verständnis dieser Länder zu ermöglichen und interkulturelle Begegnung zu fördern." 

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