
News – 5. November 2014
Tourismus und Artenschutz
Ihr Reisebüro
- hat eine Policy zum Schutz der Artenvielfalt. Diese definiert auch Massnahmen zur Begrenzung der touristischen Aktivitäten aufgrund der ökologischen und sozialen Tragfähigkeit der Destination und setzt auf Zusammenarbeit mit Fachstellen und lokalen Akteuren
- beachtet bei der Gestaltung seines Angebots dessen ökologische und soziale Verträglichkeit
- definiert in seinen Verträgen mit Partnern ökologische Mindeststandards und überprüft regelmässig deren Einhaltung
- sensibilisiert und schult seine lokalen Partner für den Schutz des Lebensraums der einheimischen Pflanzen und Tiere und fördert besonders verantwortungsvolle Angebote und Initiativen
- informiert seine Mitarbeitenden und die Reisenden über ein angemessenes Verhalten und einen sinnvollen Beitrag zum Artenschutz an den jeweiligen Destinationen.
Ihr Tourismusanbieter vor Ort
- hat eine Policy zum Schutz der Artenvielfalt. Diese definiert auch Massnahmen zur Begrenzung der touristischen Aktivitäten aufgrund der ökologischen und sozialen Tragfähigkeit der Destination
- schützt das örtliche Ökosystem und trifft bauliche und betriebliche Massnahmen für einen schonenden Umgang mit Wasser und Energie, die Vermeidung von Abfall und den Erhalt von Küsten, Berg- und Trockengebieten
- respektiert und unterstützt die traditionelle Lebens- und Wirtschaftsweise der örtlichen Bevölkerung
- schult sein Personal im respektvollen Umgang mit dem Lebensraum der einheimischen Menschen, Tiere und Pflanzen
- bietet nur Ausflüge und Freizeitaktivitäten unter kompetenter Führung an, die das sensiblen Gleichgewicht der Umgebung nicht stören
- hat keine Mini-Zoos und Delfinarien und bietet auch keine Ausflüge zu solchen an
- führt auf seiner Speisekarte keine bedrohten Spezies
- sensibilisiert die Gäste für einen sorgsamen Umgang mit der Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt und unterstützenswerte einheimische Initiativen zum Schutz der Biosphäre
- verkauft keine Produkte aus gefährdeten Tier- oder Pflanzenarten gibt Ihnen gerne Tipps, wie Sie beim Kauf von Souvenirs zum Schutz der Biodiversität beitragen können
- setzt sich aktiv ein für den Schutz von Landschaft und Artenvielfalt, in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren vor Ort
- informiert transparent über die getroffenen Massnahmen.
Sie stellen die Weichen auf fair
- informieren sich gründlich über mögliche Umweltauswirkungen und getroffene Schutzvorkehrungen, bevor Sie Angebote wie Trekkings in die Berg- und Gletscherwelt, Expeditionen in den Regenwald, Tauchsafaris, Dünenwanderungen oder Bootstouren durch Mangrovengebiete buchen
- lassen sich nicht von Greenwashing-Bezeichnungen wie Naturtourismus, Eco-Lodge oder Schutzprojekt blenden, fragen beim Anbieter nach und recherchieren, wie sich das Angebot auf die biologische Vielfalt und die betroffene Bevölkerung auswirkt und ob wirklich "öko" drin ist, wo "öko" drauf steht
- ersparen Wildtieren Stress und Krankheiten, indem Sie ihre Rückzugsgebiete respektieren, ihnen nicht zu nahe kommen und sie weder füttern noch berühren
- verzichten auf Aktivitäten wie Schwimmen mit Delphinen und den Besuch von Delphinarien und Zoos, in denen Tiere nicht artgerecht gehalten werden
- nehmen nur an Beobachtungstouren mit seriösen Anbietern teil, die mit kleinen Gruppen unterwegs sind, ihre Gäste gründlich über ein rücksichtsvolles Verhalten instruieren und die Tiere herankommen lassen, statt sie zu verfolgen
- setzen beim Tauchen oder Schnorcheln auf einen Anbieter, der sich nachweislich für den Schutz der Tauchgründe einsetzt und die TeilnehmerInnen gründlich schult, und achten darauf, keine Korallen oder Meerestiere zu berühren oder mit Ihrer Ausrüstung zu schädigen
- wählen, wenn Sie sich für den Besuch eines Schutzparks oder die Teilnahme an einer Safari entscheiden, eine Destination, die sich glaubwürdig für den Schutz der Wildtiere einsetzt, und bevorzugen Angebote, bei denen ein Teil der Einnahmen in Massnahmen gegen die Wilderei und deren Folgen (z.B. verwaiste Tierbabys) fliesst
- kaufen weder zuhause noch unterwegs Produkte aus bedrohten Tier- oder Pflanzenarten wie Schmuck aus Korallen, Schildpatt und Elfenbein oder Taschen aus Reptilleder
- lernen ursprüngliche Natur- und Kulturlandschaften vor Ihrer Haustür und entdecken einheimische Tier- und Pflanzenarten in einem Naturpark in der Schweiz oder im benachbarten Ausland
- achten darauf, dass keine gefährdeten Tierarten auf Ihren Teller kommen und beachten beim Kauf von Fisch und Meeresfrüchten das MSC-Label und die Tipps von WWF/Fairfish
- setzen sich für den Schutz von Umwelt, Klima und Wildtieren/Bewahrung der Artenvielfalt ein.
- machen die fünf einfachen "fair unterwegs"-Faustregeln zu Ihren persönlichen Leitsätzen auf Reisen.
Ihr Reisebüro
- hat eine Policy zum Schutz der Artenvielfalt. Diese definiert auch Massnahmen zur Begrenzung der touristischen Aktivitäten aufgrund der ökologischen und sozialen Tragfähigkeit der Destination und setzt auf Zusammenarbeit mit Fachstellen und lokalen Akteuren
- beachtet bei der Gestaltung seines Angebots dessen ökologische und soziale Verträglichkeit
- definiert in seinen Verträgen mit Partnern ökologische Mindeststandards und überprüft regelmässig deren Einhaltung
- sensibilisiert und schult seine lokalen Partner für den Schutz des Lebensraums der einheimischen Pflanzen und Tiere und fördert besonders verantwortungsvolle Angebote und Initiativen
- informiert seine Mitarbeitenden und die Reisenden über ein angemessenes Verhalten und einen sinnvollen Beitrag zum Artenschutz an den jeweiligen Destinationen.
Ihr Reisebüro
- hat eine Policy zum Schutz der Artenvielfalt. Diese definiert auch Massnahmen zur Begrenzung der touristischen Aktivitäten aufgrund der ökologischen und sozialen Tragfähigkeit der Destination und setzt auf Zusammenarbeit mit Fachstellen und lokalen Akteuren
- beachtet bei der Gestaltung seines Angebots dessen ökologische und soziale Verträglichkeit
- definiert in seinen Verträgen mit Partnern ökologische Mindeststandards und überprüft regelmässig deren Einhaltung
- sensibilisiert und schult seine lokalen Partner für den Schutz des Lebensraums der einheimischen Pflanzen und Tiere und fördert besonders verantwortungsvolle Angebote und Initiativen
- informiert seine Mitarbeitenden und die Reisenden über ein angemessenes Verhalten und einen sinnvollen Beitrag zum Artenschutz an den jeweiligen Destinationen.
Ihr Tourismusanbieter vor Ort
- hat eine Policy zum Schutz der Artenvielfalt. Diese definiert auch Massnahmen zur Begrenzung der touristischen Aktivitäten aufgrund der ökologischen und sozialen Tragfähigkeit der Destination
- schützt das örtliche Ökosystem und trifft bauliche und betriebliche Massnahmen für einen schonenden Umgang mit Wasser und Energie, die Vermeidung von Abfall und den Erhalt von Küsten, Berg- und Trockengebieten
- respektiert und unterstützt die traditionelle Lebens- und Wirtschaftsweise der örtlichen Bevölkerung
- schult sein Personal im respektvollen Umgang mit dem Lebensraum der einheimischen Menschen, Tiere und Pflanzen
- bietet nur Ausflüge und Freizeitaktivitäten unter kompetenter Führung an, die das sensiblen Gleichgewicht der Umgebung nicht stören
- hat keine Mini-Zoos und Delfinarien und bietet auch keine Ausflüge zu solchen an
- führt auf seiner Speisekarte keine bedrohten Spezies
- sensibilisiert die Gäste für einen sorgsamen Umgang mit der Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt und unterstützenswerte einheimische Initiativen zum Schutz der Biosphäre
- verkauft keine Produkte aus gefährdeten Tier- oder Pflanzenarten gibt Ihnen gerne Tipps, wie Sie beim Kauf von Souvenirs zum Schutz der Biodiversität beitragen können
- setzt sich aktiv ein für den Schutz von Landschaft und Artenvielfalt, in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren vor Ort
- informiert transparent über die getroffenen Massnahmen.
Ihr Tourismusanbieter vor Ort
- hat eine Policy zum Schutz der Artenvielfalt. Diese definiert auch Massnahmen zur Begrenzung der touristischen Aktivitäten aufgrund der ökologischen und sozialen Tragfähigkeit der Destination
- schützt das örtliche Ökosystem und trifft bauliche und betriebliche Massnahmen für einen schonenden Umgang mit Wasser und Energie, die Vermeidung von Abfall und den Erhalt von Küsten, Berg- und Trockengebieten
- respektiert und unterstützt die traditionelle Lebens- und Wirtschaftsweise der örtlichen Bevölkerung
- schult sein Personal im respektvollen Umgang mit dem Lebensraum der einheimischen Menschen, Tiere und Pflanzen
- bietet nur Ausflüge und Freizeitaktivitäten unter kompetenter Führung an, die das sensiblen Gleichgewicht der Umgebung nicht stören
- hat keine Mini-Zoos und Delfinarien und bietet auch keine Ausflüge zu solchen an
- führt auf seiner Speisekarte keine bedrohten Spezies
- sensibilisiert die Gäste für einen sorgsamen Umgang mit der Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt und unterstützenswerte einheimische Initiativen zum Schutz der Biosphäre
- verkauft keine Produkte aus gefährdeten Tier- oder Pflanzenarten gibt Ihnen gerne Tipps, wie Sie beim Kauf von Souvenirs zum Schutz der Biodiversität beitragen können
- setzt sich aktiv ein für den Schutz von Landschaft und Artenvielfalt, in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren vor Ort
- informiert transparent über die getroffenen Massnahmen.
Sie stellen die Weichen auf fair
- informieren sich gründlich über mögliche Umweltauswirkungen und getroffene Schutzvorkehrungen, bevor Sie Angebote wie Trekkings in die Berg- und Gletscherwelt, Expeditionen in den Regenwald, Tauchsafaris, Dünenwanderungen oder Bootstouren durch Mangrovengebiete buchen
- lassen sich nicht von Greenwashing-Bezeichnungen wie Naturtourismus, Eco-Lodge oder Schutzprojekt blenden, fragen beim Anbieter nach und recherchieren, wie sich das Angebot auf die biologische Vielfalt und die betroffene Bevölkerung auswirkt und ob wirklich "öko" drin ist, wo "öko" drauf steht
- ersparen Wildtieren Stress und Krankheiten, indem Sie ihre Rückzugsgebiete respektieren, ihnen nicht zu nahe kommen und sie weder füttern noch berühren
- verzichten auf Aktivitäten wie Schwimmen mit Delphinen und den Besuch von Delphinarien und Zoos, in denen Tiere nicht artgerecht gehalten werden
- nehmen nur an Beobachtungstouren mit seriösen Anbietern teil, die mit kleinen Gruppen unterwegs sind, ihre Gäste gründlich über ein rücksichtsvolles Verhalten instruieren und die Tiere herankommen lassen, statt sie zu verfolgen
- setzen beim Tauchen oder Schnorcheln auf einen Anbieter, der sich nachweislich für den Schutz der Tauchgründe einsetzt und die TeilnehmerInnen gründlich schult, und achten darauf, keine Korallen oder Meerestiere zu berühren oder mit Ihrer Ausrüstung zu schädigen
- wählen, wenn Sie sich für den Besuch eines Schutzparks oder die Teilnahme an einer Safari entscheiden, eine Destination, die sich glaubwürdig für den Schutz der Wildtiere einsetzt, und bevorzugen Angebote, bei denen ein Teil der Einnahmen in Massnahmen gegen die Wilderei und deren Folgen (z.B. verwaiste Tierbabys) fliesst
- kaufen weder zuhause noch unterwegs Produkte aus bedrohten Tier- oder Pflanzenarten wie Schmuck aus Korallen, Schildpatt und Elfenbein oder Taschen aus Reptilleder
- lernen ursprüngliche Natur- und Kulturlandschaften vor Ihrer Haustür und entdecken einheimische Tier- und Pflanzenarten in einem Naturpark in der Schweiz oder im benachbarten Ausland
- achten darauf, dass keine gefährdeten Tierarten auf Ihren Teller kommen und beachten beim Kauf von Fisch und Meeresfrüchten das MSC-Label und die Tipps von WWF/Fairfish
- setzen sich für den Schutz von Umwelt, Klima und Wildtieren/Bewahrung der Artenvielfalt ein.
- machen die fünf einfachen "fair unterwegs"-Faustregeln zu Ihren persönlichen Leitsätzen auf Reisen.
Sie stellen die Weichen auf fair
- informieren sich gründlich über mögliche Umweltauswirkungen und getroffene Schutzvorkehrungen, bevor Sie Angebote wie Trekkings in die Berg- und Gletscherwelt, Expeditionen in den Regenwald, Tauchsafaris, Dünenwanderungen oder Bootstouren durch Mangrovengebiete buchen
- lassen sich nicht von Greenwashing-Bezeichnungen wie Naturtourismus, Eco-Lodge oder Schutzprojekt blenden, fragen beim Anbieter nach und recherchieren, wie sich das Angebot auf die biologische Vielfalt und die betroffene Bevölkerung auswirkt und ob wirklich "öko" drin ist, wo "öko" drauf steht
- ersparen Wildtieren Stress und Krankheiten, indem Sie ihre Rückzugsgebiete respektieren, ihnen nicht zu nahe kommen und sie weder füttern noch berühren
- verzichten auf Aktivitäten wie Schwimmen mit Delphinen und den Besuch von Delphinarien und Zoos, in denen Tiere nicht artgerecht gehalten werden
- nehmen nur an Beobachtungstouren mit seriösen Anbietern teil, die mit kleinen Gruppen unterwegs sind, ihre Gäste gründlich über ein rücksichtsvolles Verhalten instruieren und die Tiere herankommen lassen, statt sie zu verfolgen
- setzen beim Tauchen oder Schnorcheln auf einen Anbieter, der sich nachweislich für den Schutz der Tauchgründe einsetzt und die TeilnehmerInnen gründlich schult, und achten darauf, keine Korallen oder Meerestiere zu berühren oder mit Ihrer Ausrüstung zu schädigen
- wählen, wenn Sie sich für den Besuch eines Schutzparks oder die Teilnahme an einer Safari entscheiden, eine Destination, die sich glaubwürdig für den Schutz der Wildtiere einsetzt, und bevorzugen Angebote, bei denen ein Teil der Einnahmen in Massnahmen gegen die Wilderei und deren Folgen (z.B. verwaiste Tierbabys) fliesst
- kaufen weder zuhause noch unterwegs Produkte aus bedrohten Tier- oder Pflanzenarten wie Schmuck aus Korallen, Schildpatt und Elfenbein oder Taschen aus Reptilleder
- lernen ursprüngliche Natur- und Kulturlandschaften vor Ihrer Haustür und entdecken einheimische Tier- und Pflanzenarten in einem Naturpark in der Schweiz oder im benachbarten Ausland
- achten darauf, dass keine gefährdeten Tierarten auf Ihren Teller kommen und beachten beim Kauf von Fisch und Meeresfrüchten das MSC-Label und die Tipps von WWF/Fairfish
- setzen sich für den Schutz von Umwelt, Klima und Wildtieren/Bewahrung der Artenvielfalt ein.
- machen die fünf einfachen "fair unterwegs"-Faustregeln zu Ihren persönlichen Leitsätzen auf Reisen.