Donnerstag, 12. April, 3sat, 21.00 – 21.30
Im abgelegenen Glarner Bergtal leben seit 1970 über 100 tibetische Flüchtlinge, inzwischen in der dritten Generation. So auch die Familie der zehnjährigen Kesang. Kesang ist einerseits ein assimiliertes Schweizer Mädchen, spricht Schweizerdeutsch und besucht mit ihrer Schweizer Freundin dieselbe Schule. Doch ist Tibet, die verlorene Heimat, bei ihr Zuhause allgegenwärtig.
Quelle: Filme für eine Welt