Basel, 6.9.2007, akte/ Am 21. Oktober haben Schweizerinnen und Schweizer Gelegenheit, bei der Wahl der ParlamentarIerinnen für die nächste Legislaturperiode dafür zu sorgen, dass die richtigen umweltpolitischen Weichen gestellt werden. Das Umweltrating der in der Kontaktstelle für Umwelt zusammengeschlossenen Organisationen Greenpeace, Pro Natura, WWF, VCS und Energiestifung SES gibt Aufschluss darüber, wer in der ablaufenden Legislatur umweltpolitische Anliegen unterstützt hat und wie sich die neu Kandidierenden zu ökologischen Fragen stellen. Das Rating ist an vier Kernthemen ausgerichtet: Klima, Naturräume, Risikotechnolgien (Atom/Gentechnologie) sowie Verkehr. Am besten schneiden die VertreterInnen der Grünen und der SP ab, gefolgt von EVP/EDU und CVP und FDP. Ganz am Schluss liegt die SVP.
Quelle: www.umweltrating.ch