Zukunft schaffen – Vom guten Erleben als Werkzeug des Wandels
Der Wandel zur Nachhaltigkeit braucht Menschen, die diesen gemeinsam vollbringen. Er erscheint machbar, wenn Menschen dafür die Kräfte nutzen, die in ihrem Erleben schlummern. Was gutes Erleben ist, wie sich schlechtes in gutes Erleben wandeln kann, und welche Vorteile sich daraus für den Menschen in seiner Arbeit und Freizeit ergeben – dies beschreibt Gerhard Frank in seinem am 5. April 2018 erscheinenden Buch "Zukunft schaffen. Vom guten Erleben als Werkzeug des Wandels".
Neben vielen Beispielen aus der Praxis entwirft der Autor dabei ein Panorama, in dem Fühlen, Wahrnehmen, Tagträumen, Denken und Kommunizieren als selbstständige Teile zusammenwirken und ein lebendiges Ganzes formen. Das Fühlen entscheidet dabei darüber, was Menschen gerne tun und was nicht. Indem es sich an die anderen Grundbedingungen des Seins heftet, beeinflusst es deren Tätigkeit.
Gerhard Frank ist promovierter Naturwissenschaftler und Philosoph, Erlebnisdramaturg und Begründer der interdisziplinären Erlebniswissenschaft, die Gesetzlichkeiten und Bedingungen des menschlichen Erlebens erforscht. Seit 2014 beschäftigt er sich erlebnisdramaturgisch und wissenschaftlich ausschliesslich mit Fragen des Wandels zur Nachhaltigkeit.
Gerhard Frank, "Zukunft schaffen. Vom guten Erleben als Werkzeug des Wandels", 292 Seiten, Paperback, ISBN 978-3-96238-046-5, 25 Euro / 25,70 Euro (A). Auch als E-Book erhältlich.